• 29. September 2025

Was stimmt mit diesen Leuten nicht? Die ARD gefährdet IHRE Gesundheit

ByMichael Klein

Sep. 29, 2025
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Beim NDR haben sie eine besondere Methode entwickelt, um Menschen um die Ecke zu bringen: Sie versuchen die Konsumenten des öffentlich-rechtlichen Unfugs dazu zu bewegen, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, um, jetzt kommt’s, um sich vor einer Herzmuskelentzündung ZU SCHÜTZEN.

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„Martina J. bricht während eines Familienfrühstücks plötzlich zusammen – Herzstillstand. Nur durch die schnelle Reanimation ihres Schwagers überlebt sie. Im Krankenhaus erhält sie die Diagnose: Die Ursache ist eine Herzmuskelentzündung, höchstwahrscheinlich ausgelöst durch eine Infektion mit dem Corona-Virus drei Monate zuvor. Ihr Herz ist durch die Entzündungsprozesse dauerhaft geschädigt und die Kardiologen müssen Martina J. einen Defibrillator einsetzen, der von nun an in einem Notfall ihr Herz mit einem Stromstoß wieder aktivieren soll.

Der Fall zeigt: Vermeintlich banale Atemwegsinfekte können Herz und Kreislauf angreifen und schwerwiegende Folgen haben. „Es ist unstrittig, dass Atemwegsinfekte die Häufigkeit von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen“, sagt Kardiologe Roland R. Tilz vom Universitären Herzzentrum des UKSH Campus Lübeck. Besonders gelte das für Menschen mit Vorerkrankungen. Impfungen gegen Atemwegsinfekte wie etwa Grippe (Influenza), SARS-CoV-2 oder RSV können das Herz schützen. Ihre Bedeutung wird in der Bevölkerung noch unterschätzt.

Quelle: ARD-Tagesschau, dort unter „GESUNDHEIT“ abgelegt!

Der Fachbegriff für eine Herzmuskelenzündung lautet: MYOKARDITIS.

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MYOKARDITIS ist eine der häufigsten Nebenwirkungen, die von modRNA-Spritzbrühen gegen COVID-19, hier als Impfung gegen SARS-CoV-2 fehlbezeichnet, ausgehen.

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Die Nebenwirkungs-Datenbank der WHO „Vigiaccess“ enthält eine lange Liste von Herzerkrankungen, die sich nach modRNA-Spritze gegen COVID-19 (SARS-CoV-2 für den NDR) einstellen – ein kurzer Auszug (in Klammer die Häufigkeit):

Ca⁣r⁡di⁠ac⁠ d⁢isor⁢de­rs‌ ( 3%,  330 590 ADRs )

P­alp⁠it­a⁡ti͏o​n­s ( 105 456 )
T‌ac⁣h⁠yc​a⁠rdi​a ( 75 461 )
Ar​r­h​yt⁣hmi­a⁡ ( 35 091 )
My​oc⁢a⁡rd‌it⁣i‌s­ ( 30 689 )
P⁡er‌i⁣c­ar‌ditis ( 25 122 )
A⁣t͏r⁣i​al⁠ fi​br⁡i​ll⁣a​t​i͏on ( 16 094 )
A⁠ng⁣i͏n­a⁡ pect​oris‌ ( 14 513 )
My͏o⁢ca⁢r‌d‌ia⁣l i⁢n­farct‌i­o⁣n​ ( 10 519 )
Car​d͏i⁠ov​a⁡scu⁠l⁠ar d‌i⁢s­o͏r⁢d⁣e­r⁣ ( 9 901 )
Car⁠di‌a͏c fa​ilur⁣e⁡ ( 6 596 )
Acut­e⁣ my⁠o͏c⁣ardial­ inf​ar⁡c͏t­ion⁠ ( 6 227 )
C⁢ar­di⁠ac­ ar­re͏s⁣t ( 6 020 )
E⁢xtr​a‌s⁢ysto⁡l​es ( 5 897 )
P⁢e⁣r⁢i͏card​i⁢a⁢l‌ ⁣e⁢f​f⁢u⁠s⁡ion ( 5 571 )
Ca​rd​i⁣a‌c ⁡di⁡s͏o­r⁢d‌er ( 5 266 )
Bra​dycar​d‌ia ( 5 183 )
Car͏diac͏ ͏f⁣l‌utt⁢er ( 4 677 )
Cardi͏ac ⁢d⁠i⁠s⁡c‌o­m⁣fo⁢r⁡t ( 4 446 )
M⁠yop⁣eric⁡a⁣rdi⁡t͏is ( 3 823 )
V͏en͏tri­c­u⁠l⁣ar‌ ‌e⁣xt­ra­s⁠ys​t͏o͏l​e⁡s⁡ ( 3 312 )
S⁣i͏n⁢u‌s​ t⁠ach⁢y⁠c⁢ar​d‌i⁣a‌ ( 2 850 )
P­o­st­ur⁢a⁢l ⁡ort͏ho​s͏ta⁢t‌i⁣c t͏a⁡ch­yc​ard​ia­ s⁡y⁠n­d⁠ro⁣me⁠ ( 2 079 )
C⁠ard⁠iac⁡ f⁠a­i​l⁡u͏r⁡e ͏c⁢ong‌e⁠st‌i​ve ( 2 056 )
C​a͏r​d⁡io­-͏r­es⁡pi͏r⁡a⁠t­ory a‌rres⁠t ( 1 995 )
Su‌pra⁢v­e⁣ntric­u⁡l‌ar⁠ t⁠ac‌hy͏c­ar­d⁡i⁣a ( 1 906 )
Ca⁣rd⁢io⁠m­e‌galy⁣ ( 1 762 )
Atr͏ia⁠l⁣ ⁡flu⁠tter ( 1 510 )
C⁣oronary­ ar⁢ter⁢y ⁢di⁣se͏ase⁢ ( 1 476 )
A⁣cu⁣t​e‌ c⁣o‌r​ona­ry s​yndr⁡ome⁠ ( 1 362 )
Car⁠d͏io⁡m⁠yo­p͏a­t⁣hy ( 1 279 )

Eine modRNA-Spritzbrühe gegen COVID-19, die beim NDR als Schutz gegen Herzmuskelentzündung im Speziellen und Herzleiden im Allgemeinen verkauft werden soll, ist eher eine Methode, die eigene Wahrscheinlichkeit auf eine wie auch immer geartete Herzerkrankung zu ERHÖHEN, nicht sie zu REDUZIEREN. Diese Art von Disinformation hat schon kriminelle Züge.

Die European Medicines Agency, eine Agentur, die zu mehr als 85% von Pharmafia finanziert wird, hat sich gezwungen gesehen, Myokarditis und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) als enNebenwirkung von modRNA-COVID-19 Spritzbrühen dem Warnhinweis, der mit dem Zeug vertrieben wird, beizufügen:

Aber beim NDR gibt es Idioten, die ihren Konsumenten aus Ahnungslosigkeit oder Bösartigkeit einreden wollen, dass man sich mit demselben Zeug, das eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Myokarditis mit sich bringt, gegen Myokarditis schützen könne, ausgerechnet gegen Myokarditis, die Nebenwirkung von COVID-19 Spritzbrühen, die schon seit mehreren Jahren sattsam bekannt und erforscht ist.

Ein paar Beispiele:

Patone et al. (2021) haben berechnet, wie sich das Risiko, an Myokarditis zu erkranken, nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verändert und dabei Alter und Geschlecht zur Differenzierung der Ergebnisse genutzt. Die folgende Tabelle zeigt, dass das Risiko, an einer Herzmuskelentzündung als Folge einer mRNA-Impfung zu erkranken für Männer unter 40 Jahren nicht nur deutlich erhöht ist, sie zeigt auch, dass das Risiko von Impfung zu Impfung größer wird.

Patone, Martina, Winnie Xue Mei, Lahiru Handunnetthi, Sharon Dixon, Francesco Zaccardi, Manu Shankar-Hari, Peter Watkinson et al. (2021). Risk of myocarditis following sequential COVID-19 vaccinations by age and sex.“ medRxiv.

Weitere Berichte:


Eine 70 Jahre alte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine unerklärliche Gewichtszunahme von 40kg auf 50kg innerhalb kurzer Zeit erlebt hat, ohne dass sie ihre Essgewohnheiten geändert hat. Bis zur Gewichtszunahme war die Frau bei guter Gesundheit. Mit der Gewichstzunahme stellt sich Kurzatmigkeit ein. Sechs Wochen vor der beschriebenen Veränderung ist die Frau mit Pfizer/Biontechs Comirnaty BNT162b2 behandelt worden. Eine Computertomographie offenbart die Ursache für Kurzatmigkeit und Gewichtszunahme: eine Entzündung des Herzbeutels, die zu einem Versagen der rechten Herzkammer führt. Drei Monate später geht es der Frau den Umständen entsprechend. Die Kurzatmigkeit ist geblieben.

„The current patient developed right-sided heart failure due to constrictive pericarditis a week after the second SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Based on her clinical course and imaging findings including changes in the pericardium on CT, which was performed in an interval of four months, we diagnosed her with a rare complication after SARS-CoV-2 vaccination. The patient has no known history of malignancy, tuberculosis, autoimmune disease, or prior cardiac surgery, which are common causes of constrictive pericarditis.“

Nachzulesen bei:

Nakanishi, Yuki, Sakiko Honda, Michiyo Yamano, Tatsuya Kawasaki & Keiji Yoshioka (2022). „Constrictive pericarditis after SARS-CoV-2 vaccination: A case report. International Journal of Infectious Diseases.


Eine umfassende Studie auf Basis der VAERS [Vaccine Adverse Events Reporting System] Datenbank des CDC, basiert auf Daten für 192 405 448 Personen, die 354 100  845 mRNA-basierte COVID-19 Gentherapien verabreicht bekommen haben. In 1991 Fällen wurde anschließend eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels diagnostiziert. Das Median-Alter der Patienten betrug 21 Jahre. Die Herzmuskelentzündung stellte sich im Median bereits zwei Tage nach der Behandlung mit einer mRNA-Gentherapie ein. 82% der Fälle betrafen Jungen oder Männer. Die Autoren sind der Ansicht, dass ihre Ergebnisse eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Myokarditis und ein deutlich erhöhtes Risiko für junge Männer bestätigen und das obwohl in VAERS nur ein Bruchteil der tatsächliche Fälle gemeldet wird.

„Based on passive surveillance reporting in the US, the risk of myocarditis after receiving mRNA-based COVID-19 vaccines was increased across multiple age and sex strata and was highest after the second vaccination dose in adolescent males and young men. This risk should be considered in the context of the benefits of COVID-19 vaccination.“

Nachzulesen bei:

Oster ME, Shay DK, Su JR, et al. (2021). Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021. Journal of the American Medical Association 327(4):331–340. doi:10.1001/jama.2021.24110

Eine 31 Jahre alte Frau wird mit Schüttelattacken, stechenden Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. 17 Tage zuvor war sie mit der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt worden. Die Diagnose lautet auf Myokarditis. Die eingeleitete Behandlung führt dazu, dass die Frau nach ein paar Tagen das Krankenhaus verlassen kann. Sieben Wochen später hat sie weiterhin Schmerzen im Brustbereich, die von Bewegung ausgelöst werden. Von einer weiteren Gentherapie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty wird abgeraten.

Ein 47 Jahre alter Mann mit vorausgehender Myokarditis wird mit Brustschmerzen und Fieber vorstellig. Die Symptome haben sich kurz nach der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty eingestellt. Eine Myokarditis wird diagnostiziert. Die Behandlung dauert noch an.

Ein 16jähriger wird mit Fieber, Kopf-, Glieder und Brustschmerzen in ein Krankenhaus eingewiesen, drei Tage nachdem er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty erhalten hat. Er berichtet davon, sich mit Ibuprofen selbst behandelt zu haben. Erfolglos. Die Diagnose lautet auch in diesem Fall auf Myokarditis. Der Patient wird vier Tage lang im Krankenhaus behandelt und dann entlassen. Bei einer Nachsorgeuntersuchung drei Monate später werden keine verbliebenen Schäden festgestellt. Die bisherige Abstinenz von Sport muss nicht mehr fortgesetzt werden.

Ein 24jähriger, der vier Tage nach der zweiten Dosis von Spikevax/Moderna mit hohem Fieber bei seinem Hausarzt vorstellig wird, wird mit Verdacht auf Myokarditis in ein Krankenhaus eingewiesen. Er klagt zudem über Kopfschmerzen, Atemprobleme, Halsschmerzen und Husten. Ibuprofen ist auch in seinem Fall wirkungslos. Er wird mit einer aktuten Perimyokarditis diagnostiziert und behandelt. Nach zwei Tagen kann er das Krankenhaus wieder verlassen.

Ein 20jähriger und ein 21jähriger Mann entwickeln eine Myokarditis, nachdem beide mit der selben Charge von Modernas mRNA-1273 und am selben Tag behandelt wurden. Beide waren bis zu diesem Zeitpunkt gesund, hatten keinerlei gesundheitliche Beschwerden. Beide entwickeln Fieber, das von Schmerzen in der Brust begleitet und von Atembeschwerden abgerundet wird. Drei Tage später werden beide in die Notaufnahme eingewiesen. Eine Magnetresonanztomographie zeigt Flüssigkeitseinlagerungen im Herzbeutel. Der Krankheitsverlauf für beide Patienten wird als „mild“ beschrieben. Sie werden mit Beta-Blockern und Angiotensin-converting Enzymen behandelt. Einen Monat nach Entlassung sind beide symptomfrei.

Sciaccaluga, Carlotta, Flavio D’Ascenzi, Matteo Cameli, Maddalena Gallotta, Daniele Menci, Giovanni Antonelli, Benedetta Banchi, Veronica Mochi, Serafina Valente, and Marta Focardi (2022). Case Report: Two Case Reports of Acute Myopericarditis After mRNA COVID-19 Vaccine. Frontiers in Cardiovascular Medicine 9.

14 Tage nachdem sie mit AstraZenecas ChAdOx1/Vaxzevria behandelt wurde, wird eine 55jährige mit heftigem Herzklopfen im Krankenhaus vorstellig. Die Untersuchung bringt Herzrasen und erhöhte Troponin-Werte zum Vorschein, eine Magnetresonanztomographie zeigt die Ursache von beidem, eine Entzündung des Herzmuskels, die von der vorausgehenden Behandlung mit Vaxzevria verursacht wurde. Myokarditis ist somit eine Nebenwirkung, die sich nicht nur nach einer Behandlung mit mRNA-Gentherapien einstellt, sondern auch nach Behandlung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen.

Ein 22jahre alter adipöser Mann hat eine Erkrankung an COVID-19 erfolgreich überstanden. Er lässt der Erkrankung drei Dosen von Modernas mRNA-1273 folgen, und die Probleme beginnen. Kurz nach der Boosterimpfung klagt er über Magenschmerzen, erhöhten Puls, Kurzatmigkeit und Herzrhythmusstörungen. Eine Computertomographie ergibt eine Entzündung der linken Niere. Eine Magnetresonanztomographie zeigt eine erhebliche vergrößerte linke Herzkammer, deren Funktion deutlich reduziert ist. Die Behandlung der diagnostizierten Myokarditis wird durch ein Herzversagen erschwert, das zur Folge hat, dass der 22jährige mit einem Herzschrittmacher versorgt werden muss.

„To our knowledge, this remarkable case represents the first reported incidence of COVID-19 vaccination-induced cardiomyopathy requiring durable mechanical support. While prior literature noted a wide spectrum of presentations of myocarditis, most patients were asymptomatic and thus likely underrepresented the true incidence.“


Eine 60jährige wird mit Herzversagen in ein Spezialkrankenhaus eingeliefert. Der Einlieferung im Abstand von 14 Tagen vorausgegangen ist die zweite Dosis von Pfizers BNT162b2/Comirnaty. Sich anschließend einstellendes Herzrasen veranlasst die Frau dazu, einen Arzt aufzusuchen. Sie wird mit einer fulminanten Myokarditis diagnostiziert und auf eine Intensivstation verlegt, um künstlich beatmet zu werden.

„We encountered a patient who had fulminant myocarditis 24 days after receiving the second dose of the COVID-19 mRNA vaccine and in whom findings of a histological examination showed infiltration of more T cells and macrophages, few B cells, and ACE2, ARS-CoV-2 (COVID-19) spike protein, and C4d positivity in the myocardium biopsy specimen.“

Ausgehend von ihrem Fallbeispiel unternehmen die Autoren eine Literaturrecherche und finden 18 weitere Fälle einer fulminanten Myokarditis, die sich nach einer Behandlung mit mRNA-Gentherapien eingestellt haben, so dass die Autoren, die von ihnen festgestellte Kausalität zwischen mRNA und fulminanter Myokarditis als belegt ansehen.


Eine gesunde 38jährige Frau wird mit Brustschmerzen, Schweißausbrüchen und Kurzatmigkeit in einer Notaufnahme vorstellig. 4 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von Modernas mRNA-1273/Spikevax erhalten. Die Diagnose „Myokarditis“ wird mit einer Magnetresonanztomographie bestätigt und der bereits angerichtete Schaden als auf die linke Herzkammer begrenzt festgestellt. Sechs Tage nach ihrer Einlieferung kann die Frau das Krankenhaus wieder verlassen. Die Verursachung der Myokarditis durch die vorausgehende Behandlung mit Modernas mRNA-1273 steht für die Autoren fest.

„Considering the patient’s history and clinical course, we concluded that myocarditis and ITP [immune thrombocytopenia] seemed to have occurred simultaneously after mRNA-1273 vaccination.“

Bae, Dae-Hwan, Min Kim, Dae In Lee, Ju-Hee Lee, Sangmin Kim, Sang Yeub Lee, Jang-Whan Bae, Kyung-Kuk Hwang, Dong-Woon Kim, and Myeong-Chan Cho (2022). Simultaneous Occurrence of Immune-Mediated Thrombocytopenia and Myocarditis After mRNA-1273 COVID-19 Vaccination: A Case Report. Journal of Korean Medical Science 37(21).


Ein Morgen wie jeder.
So hat es den Anschein.
Ihr Teenager muss wieder mehrfach gerufen werden. Wie gewöhnlich muss man den Jungen fast in die Schule tragen.
Nur, dieses Mal kommt er auch nach mehrmaligem Rufen nicht angeschlurft.
Das ist ungewöhnlich.
Hat der Junge die Nacht über vor dem Computer gesessen, wird deshalb nicht wach?
Nach weiterem, Rufen ohne dass eine Reaktion erfolgt, haben Sie die Nase voll und stürmen die Teenager-Festung, finden ihren Jungen im Bett, in tiefem Schlaf, so scheint es. Aber er ist tot.

Verstorben in der Nacht.
Verstorben ohne Vorwarnung.
Verstorben ohne über irgendwelche Beschwerden geklagt zu haben.

3 Tage nach der zweiten Impfung mit Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2.

So mag sich einer der beiden Fälle abgespielt haben, von denen wir heute berichten. Zwei dieser gaaanz seltenen Fälle, die so selten sind, dass wir mittlerweile Probleme haben, die vielen Berichte über schwere, lebensverändernde oder lebensbeendende Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, zu verarbeiten.

Heute machen wir eine Ausnahme und stellen eine dieser Studien separat vor: „Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose„. Zwei Jungen, zwei Teenager, die an den Folgen ihrer „Impfung“ gegen ein Virus, von dem keinem von beiden eine Gefahr gedroht hätte, verstorben sind. Zwei weitere Opfer in der langen Reihe der Toten, die eine vollkommen verfehlte Politik, d.h. die dafür verantwortlichen Politiker auf dem Gewissen haben.

Der Beitrag ist in den Archives of Pathology and Laboratory Medicines veröffentlicht worden. James R. Gill, Randy Tashjian und Emily Duncanson berichten darin die Ergebnisse der Autopsie an den beiden Jungen, die sie vorgenommen haben. Was sie gefunden haben, ist erschreckend.

  • Beide Jungen haben keinerlei Anlass zu der Vermutung gegeben, mit ihnen sei etwas nicht in Ordnung.
  • Beide Jungen haben keinerlei medizinische Geschichte, d.h. beide sind gesund, waren gesund, bis ihnen Pfizer/Biontechs Geldgierige und ihre politischen Erfüllungsgehilfen begegnet sind.
  • Beide Jungen sind IM SCHLAF verstorben.
  • Beide Jungen sind an Myokarditis verstorben.
  • Beide Jungen sind an einer vollkommen ungewöhnlichen Form von Myokarditis verstorben, einer stressinduzierten Form von Myokarditis, bei der sich ein Teufelskreis aus Adrenalin und Cytokinen zu einem Sturm entwickelt, der für beider Herzen zu viel ist, den sie nicht aushalten.
  • Beide Jungen haben beschädigte und nekrose Myozyten (Herzzellen) in großer Zahl aufzuweisen.
  • Bei dem einen Jungen findet sich eine krankhafte Vernarbung des Herzmuskelgewebes (Myokardfibrosis), die darauf hinweist, dass der tödliche Schaden mit der ersten Gentherapie von Pfizer/Biontech begonnen hat und mit der zweiten Gentherapie vollendet wurde, final vollendet wurde.
  • Der Herzmuskel des anderen Jungen wirkt wie aufgeblasen, die Herzzellen sind vergrößert, das Gewebe notwendig auch.
  • In beiden Fällen entspricht das Bild, das die Autopsie ergibt, nicht dem Bild, das bei einer normalen Myokarditis erwartet wird. Es entspricht eher dem Bild einer von außen durch zugeführte Substanzen verursachten Schädigung des Herzmuskels, wie es sich bei Drogenmissbrauch oder durch andere Stressoren ergibt. Die Gentherapie von Pfizer/Biontech ist ein solcher Stressor.
  • Bei beiden Jungen haben Adrenalin und Cytokine sich gegenseitig aufgeschaukelt und letztlich dazu geführt, dass eine unkontrollierte Reaktion des Immunsystems auf eine Entzündung des Herzmuskels zum Tod der beiden Jungen geführt hat.

Wenn Ihnen diese Studie nicht ausreicht, dann haben wir noch eine weitere, die Tod durch Myokarditis zum Gegenstand hat:

Spitze des Leichenberges entdeckt: Deutsche Studie belegt durch COVID-19 Impfstoffe verursachte Myokarditis als vielfache Todesursache

Man sollte die Verantwortlichen beim NDR, die sich in der Position gewähnt haben, ihren Lesern die Spritze gegen die Atemwegserkrankung „SARS-CoV-2“, also gegen COVID-19, als Mittel zu EMPFEHLEN, eine Herzmuskelentzündung zu vermeiden, wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Körperverletzung oder Tötung vor Gericht stellen, denn dass ihr Rat zu einer Myokarditis führen wird, ist keine Frage der Wahrscheinlichkeit, es ist so sicher, wie es sicher ist, dass dieser Text auf ScienceFiles erschienen ist.


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Author: Michael Klein
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