Eine tatverdächtige Person ist nach dem tödlichen Schusswaffenvorfall auf den rechtskonservativen US-Podcaster Charlie Kirk gefasst worden. FBI-Chef Kash Patel teilte auf X mit, dass sich der mutmaßliche Schütze in Haft befinde.
Behördenvertreter des Bundesstaates Utah gehen von einer gezielten Tat am Mittwoch aus. Es sei ein Schuss auf ein Opfer abgegeben worden.
Kirk war am selben Tag als Gastredner auf dem Campus der Universität Utah Valley aufgetreten – und wurde angeschossen. Später machte US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social den Tod des Podcasters bekannt.
Kirk war ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und galt als Trump-Verbündeter. Er gründete die Jugendaktivistenorganisation Turning Point USA, die sich an Studierende richtet. In den sozialen Medien hat er ein Millionenpublikum.
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