„Dieses Washington-Treffen endete nicht im Desaster“, sagte die Parteivorsitzende der Deutschen Presse-Agentur. Das sei aber kein Grund zum Aufatmen, sondern zeige nur, wie sehr man sich schon daran gewöhnt habe, dass wie gefährlich das Agieren von US-Präsident Donald Trump für Europa sei.
Es sei gut, dass die europäischen Spitzenpolitiker in Washington gezeigt hätten, dass Europa gemeinsam handeln könne.
Europäer müssen Druck auf Putin erhöhen
Nun müsse Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf europäischer Ebene weitere Schritte voranbringen, um die Ukraine zu stärken und mehr Druck auf Putin auszuüben, fordert Brantner. Ein weiteres Sanktionspaket der EU wäre aus ihrer Sicht ein solcher Schritt, denn schließlich gehe es um Europas Sicherheit und Europas Frieden. „Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte müssen für die Ukraine genutzt werden“, sagte die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann.
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