Wie im April betrug die Inflationsrate 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet hat. Am Freitag (8.00 Uhr) veröffentlicht die Wiesbadener Behörde die Details zur Entwicklung der Verbraucherpreise im Mai.
Ganz ausgestanden ist das Thema Preissprünge nach Einschätzung von Volkswirten nicht. Hartnäckig hält sich die überdurchschnittlich hohe Teuerung bei Dienstleistungen. Auch die Kerninflation ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel lag mit 2,8 Prozent im Mai noch deutlich höher.
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