• 28. Mai 2025

Herr Starmer: Der größte Lügner aller Zeiten? Geschichten vom Great British National Flop

ByMichael Klein

Mai 26, 2025

Andrew O’Neil ist ein britisches Urgestein, einer, mit dem man nicht immer einer Meinung ist, aber einer, der in den 55 Jahren, die er als Journalist – von BBC zu Spectator – auf dem Buckel hat, so manchen Polit-Darsteller in Verlegenheit interviewt hat. 55 Jahre, das ist eine lange Zeit.

Viele Politiker und Polit-Attrappen sind in dieser Zeit an O’Neil vorbeigezogen, von Harold Wilson über Margaret Thatcher und Boris Johnson bis zum derzeitigen Tiefpunkt politischer Akteure: Herr Starmer. In all den Jahren, so schreibt O’Neil in einem Beitrag für die Daily Mail, habe er stets Politiker getroffen, die nicht die Wahrheit gesagt hätten, die versucht hätten, der Wahrheit im Inerview zu entgehen. Leute, die versucht hätten, in die Irre zu führen, zu verschleiern, auszuweichen, die an der Grenze zur Lüge entlang marschiert seien: Aber frech und glatt gelogen, das hätten sehr wenige:

„They regularly mislead, dissemble, obfuscate, bluster, sidestep the question and teeter on the edge of lying by being economical with the truth. But outright lie? I have found that to be very rare indeed – on either side of the political divide.“

Und insofern betreten wir Neuland, denn die britische Regierung ist eine Regierung der notorischen Lügner, voller Leute, denen das Lügen zur zweiten Natur geworden ist, wenn es nicht von jeher erste Natur war. Leute, die sich aus „Versehen“ und mehrfach als Anwalt ausgeben, obschon sie keiner sind, wie dies Jonathan Reynolds (derzeit Wirtschaftsminister) getan hat, Leute, die ihren Lebenslauf so aufgemotzt haben, dass die Grenze zur Fälschung überschritten wurde, wie Rachel Reeves (Chancellor of the Exchequer), Leute, die sich Vorteile durch Lügen verschaffen, wie Angela Rayner beim Hauskauf, Leute, die wie Herr Starmer notorisch lügen, lügen wenn sie den Mund aufmachen.

Woran erkennt man, dass Politiker lügen?
Ihre Lippen bewegen sich.

Der alte Witz, O’Neil beginnt seinen Beitrag damit.
Denn er ist Realität geworden.

Man hat das Gefühl, wann immer Starmer den Mund aufmacht, kommt eine Lüge über seine Lippen. Nichts an dem Mann ist generisch, geschweige denn ehrlich oder aufrichtig. Aber was will man von jemandem erwarten, dessen neuester Skandal ihn mit drei jungen Männern eines Escort-Service in Verbindung bringt, die Starmers Haus im Norden von London und eines seiner ehemaligen Autos angesteckt haben sollen. Woher sie das Wissen um das entsprechende Eigentum von Starmer hatten, ist derzeit noch ein Geheimnis. Indes: Escort-Gate ist etwas, das in Britannien in aller Munde ist, aber von den Shitstream-Medien totgeschwiegen wird.

Man stelle sich vor, ein Rechter würde einen Brandanschlag auf ein Haus von Starmer oder Merz verüben.
Können Sie sich die rundumdieUhrSondersendungsbrennpunktberichterstattung vorstellen?

Indes, im Falle von Herr Starmer gibt es so gut wie keine Berichterstattung.
Die Medien sind Teil der Lügenindustrie, die Liebour-Regierung ist.
Ein Novum für O’Neil:

„But in 55 years of covering politics close up, I have never felt it necessary to accuse any government, on the Left or the Right, of congenitally telling untruths.
Now, for the first time, I do. The Starmer Government has taken the lying, the gaslighting and the deceit to a new level.“

In den 55 Jahren seiner Tätigkeit habe er es nie für notwendig befunden, eine Regierung als Sammlung notorischer Lügner zu bezeichnen. Nun, zum ersten Mal, tue er es, denn die Regierung von Herr Starmer habe das Belügen, Täuschen und in die Irre führen der Bevölkerung auf eine ganz neue Stufe gestellt.

Vielleicht, so fragt er mehr sich als seine Leser, müsse man nicht überrascht darüber sein, dass Herr Starmer und seine „Regierung“ Lügen und Lügen und Lügen, denn immerhin habe Starmer eine lange Geschichte des Lügens und Täuschens, etwa darin dokumentiert, dass der Steigbügelhalter und „Freund“ von Jeremy Corbyn den er heute als „never friend“ abkanzelt, vor der Wahl Steuersenkungen versprochen hat, die er nach seiner Wahl in Steuererhöhungen umgesetzt hat, so wie Starmer vor der Wahl hoch und heilig versprochen hat, die Zuschüsse an Alte, damit sie im Winter nicht im Kalten sitzen müssen, nicht anzutasten und nach der Wahl waren eben diese Zuschüsse das erste, was Herr Starmer gestrichen hat.

Herr Starmer ist tatsächlich ein notorischer Lügner, einer, der zusehens durch Auslassung lügt, Auslassung über die großartigen Nutzen, die seine neuesten Schildbürgerstreiche, das Ankuscheln an die EU, die Handelsabkommen mit Indien und den USA oder das Verschenken der Chagos Islands an Mauritius der britischen Bevölkerung bringen. Die Kosten der „Deals“, EU-Fischer dürfen wieder britische Gewässer von Fischen leeren, Indische Arbeiter müssen im UK keine Sozialabgaben entrichten, Mauritius bekommt pro Jahr und für die nächsten 99 Jahre rund 100 Millionen GBP, damit es die Chagos Islands auch wirklich annimmt und vieles mehr, diese Kosten sind bekannt.
Der Nutzen all dieser Kapriolen nicht.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Mission von Herr Starmer darin besteht, das Vereinigte Königreich zu zerstören.
Das würde auch die Lügen erklären.
Now, for the first time, I do. The Starmer Government has taken the lying, the gaslighting and the deceit to a new level.
It has become endemic in almost everything it does – and it’s getting worse. It corrodes public trust which, once lost, is impossible to rebuild.
Starmer is heading down a dark road from which, as he will soon discover, there is no return.

Die Regierung von Liebour ist in einer Hinsicht Spitze: Keine Regierung und kein PM war jemals nach so kurzer Zeit so unbeliebt wie Herr Starmer und seine Laienspielschar.

Quelle
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Am Freitag haben wir vom Great British National Strike berichtet, der für den Samstag in 67 Städten geplant war.
Nun, wir hätten gerne live und umfassend von den einzelnen „Strikes“ berichtet, aber es gab nichts zu berichten.
Der Great British National Strike hat sich als Great British National Flop erwiesen.

Die folgenden Bilder aus Norwich zeigen noch einen der besser besuchten „Strikes“.

Die schwache Beteiligung an den Strikes ist indes keine Überraschung, denn man kann eine Bewegung nicht einfach gründen und dann auf die Straße stellen. Es bedarf dazu langjähriger Vorarbeiten und vor allem einer entsprechenden Organisationsstruktur, der – vielleicht mit am wichtigsten – jemand vorsteht, der eine gewisse nationale Bekanntheit kommandieren kann.

Tommy Robinson kann das.
Tommy Robinson bringt 100.000e auf die Straße.
Das ist der Grund, warum der Mob von Herr Starmer Lawfare gegen Tommy Robinson führt, ihn nun, nachdem das Video, das Anlass für seine Inhaftierung wegen Missachtung des Gerichts gewesen ist, gelöscht und damit seine Freilassung imminent wurde, mit neuen hanebüchenen Anklagen verfolgt:

Indes, die Veranstalter des „Great British National Strike“ wollen sich nicht entmutigen lassen und haben sich zunächst einmal für „Phase 2“ umbenannt.

Es geht nun nicht mehr um den „Great British National Strike“, sondern um den „Great British National Protest“, eine Umbenennung, die wenn man das folgende Interview kennt, dass Kev O’Sullivan mit Richard Donaldson, dem Gründer des Great British National Strike geführt hat, etwas, wie man im UK sagt, ODD, seltsam/irritierend/widersprüchlich/abwegig [alles in einem] ist.

Apropos STRIKE.

Emanuel Macron muss offensichtlich geprügelt werden, damit er sich „präsidentiell“ gibt.

Die Waschlappen, die derzeit „regieren“ wollen, kann man nicht einmal auswringen, ohne sie komplett zu zerstören. Vielleicht sind das die Nachwehen des Koksens …?

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