• 8. Mai 2025

Unterdrückung

ByMichael Klein

Mai 8, 2025
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Dr. med. Jörg-Heiner Möller, FA Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie:

„Post-Covid und Post-Vac: Krankheitssymptome, Krankheitsverlauf, Therapiemöglichkeiten“

Prof. Dr. med. Paul Cullen, Außerplanmäßiger Professor der Medizinischen Fakultät der WWU Münster: „Die Impfstoffe gegen Covid-19 – Aufbau, Wirkungsweise und Nebenwirkungen“.

In einer normalen Welt würde man denken, dass GERADE Ärzte und deren Fachverbände und Vereinigungen solche Themen, die ihre täglichen Arbeitsprozesse betreffen, rauf und runter diskutieren, entsprechende Veranstaltungen, die als „Fortbildung“ zählen, eher die Regel als die Ausnahme sind und freudig von jedem, der den Grundsatz: „Richte in jedem Fall keinen Schaden an“ beherzigt, begrüßt werden.

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Indes: In Bremen will man von derartigen Veranstaltungen nichts wissen.

Quelle

Bremen, das ist die Stadt und das Bundesland, in dem die Bildung der Schüler nach Berlin am meistem im Keller ist und die Hochschule zu denen gehört, die man mit Schweigen bedeckt. Die Stadt, in der die sozialistische Inzucht von Jahrzehnten tiefe Wunden geschlagen hat, und die Stadt, in der sich die Sympathieträger der Kassenärztlichen Vereinigung so ablichten lassen ->

Man soll Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen. Aber man kann es einfach nicht ändern, dass man Leute sieht, die sich in einer selbstzufriedenen Weise inszenieren, und sofort weiß, dass man mit diesen Leuten nichts zu tun haben will.

Man sieht es manchen an, was in ihnen vorgeht….

Das Bild zeigt Dr. Bernhard Rochell, den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung in Bremen. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, bei mir löst das Bild von Rochell eine ganze Kaskade von Assoziationen, alle unvorteilhaft für den Dr., aus. Indes, es ist überhaupt nicht notwendig, der eigenen Intuition und Menschenkenntnis zu vertrauen, denn wir wissen, was in Dr. Rochell vorgeht, zuweilen kommt es nämlich nach draußen:

„Die Veranstaltung ist durch einen Arzt als medizinische Fortbildungsveranstaltung angemeldet worden. Wie wir erfahren haben, wird diese Veranstaltung unter dem Banner des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid beworben. Diese Information lag uns zur Zeit der Anmeldung nicht vor. Wir sehen die Gefahr, dass die KV Bremen für politische Zwecke missbraucht wird, von denen wir uns ausdrücklich distanzieren.“

Mit diesen Aussagen und einem kurzen Telefonanruf bei den Veranstaltern wurden die beiden Vorträge, die wir eingangs zitiert haben, am Tag, an dem sie gehalten werden sollten, abgesagt. Offenkundig versucht man bei der Kassenärztlichen Vereinigung in Bremen die vergangenen Taten, die Massen-Injektionen, die auch in Bremen in Massen-Nebenwirkungen gemündet sind, mit dem Schleier des Vergessens aus der Welt zu schaffen und die eigene Verantwortung dafür gleich mit.

Offenkundig macht es in den Köpfen mancher einen Unterschied, wer Fakten präsentiert: Während sie an den Lippen ihrer ideologischen Herren kleben, sind die gleichen Fakten, wenn sie aus dem Mund von Leuten kommen, denen sie sich nicht im Kriechgang nähern, die zudem im Verdacht stehen, kritisch zu sein, offenkundig unerwünscht. In Deutschland werden Fakten von den Regimelingen erst dann zur Kenntnis genommen, wenn der Große Bruder seinen Unbedenklichkeitsstempel auf den Antrag zu ihrer Veröffentlichung geknallt hat. Alles andere könnte mit eigener Verantwortung einhergehen und das ist etwas, was manche scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Anders kann man die ärmliche Aussage und den menschenverachtenden Umgang, den man bei der Kassenärztlichen Vereinigung [Ärzte wollen das sein] mit Leuten pflegt, die den eigenen Kriechgang nicht teilen, kaum verstehen.

Doch man kann.
Es ehrt den Ärztlichen Berufsverband „Hippokratischer Eid“, der als Veranstalter der Vorträge und weiterer geplanter, die gleich mit abgesagt wurden, auftritt, dass er diesen Affront als Frage von Wissenschaftsfreiheit diskutiert:

„Damit wird die Wissenschaftsfreiheit in Bremen von der kassenärztlichen Vereinigung Bremen auf politisch akzeptierte „Wissenschaft“, d.h. einseitige Sichtweisen beschränkt. Nachprüfbare Fakten werden ohne Befassung mit diesen einfach und unter Vorwänden zur „Politik“ erklärt und deren öffentliche Verlautbarung und Diskussion verhindert. Wahre Wissenschaft lebt jedoch von der offenen Diskussion bei der Beurteilung von Fakten und daraus möglichen Erkenntnissen.“

Indes, pseudo-Begründung und Stil der Absage durch Dr. Rochell und den Verband, den er offenkundig als sein Eigentum ansieht, sprechen eine andere Sprache. Es geht nicht um Wissenschaftsfreiheit.

Es geht darum, einen anderen Ärzteverband, einen, in dem sich kritische Ärzte versammelt haben, einen, der Fakten vor Ideologie zu stellen scheint, zu ächten und nebenbei gleich noch Konkurrenz aus dem Feld zu räumen. Und natürlich regiert auch bei der Kassenärztlichen Vereinigung in Bremen die Angst, die Angst davor, die eigene Verstrickung in eine der größten medizinischen Katastrophen der Neuzeit könnte ans Tageslicht kommen. Ergo wird die eigene Verantwortung unter dem abstrusen Vorwand, eines vielleicht möglichen politischen Missbrauchs wissenschaftlicher Vorträge vom Tisch gewischt.

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Wir fragen uns manchmal, warum es heute so viele Leute in öffentlichen Positionen gibt, die den Holocaust und die „Verantwortung Deutschlands“ aufarbeiten wollen, während sie keinerlei Finger rühren, wenn es darum geht, den Schaden, den das Massenimpfexperiment unter den „Impflingen“ angerichtet hat und die Verantwortung der daran Beteiligten aufzuarbeiten.

Die Antwort auf diese Frage ist eine sozialpsychologische: Es ist leicht, sich mit moralischem Entsetzen über Handlungen zu inszenieren, die so weit zurückliegen, dass man daran nicht beteiligt sein kann. Es ist billig, in solchen Fällen mit dem selbstreklamierten Recht dessen, der nicht dabei war, sich über vermeintlich aktuelle Täter in damaliger Tradition zu echauffieren. Es ist nicht leicht, eigene Handlungen zum Gegenstand von moralischem Entsetzen zu machen und sehr schwierig, Verantwortung für eigenes Fehlverhalten zu übernehmen.

Die Linie zwischen leicht und schwierig ist die Linie, die den Feigling vom verantwortungsbewussten Akteur trennt.

Wir geben die Pressemeldung des Ärztlichen Berufsverbands „Hippokratischer Eid“ in voller Länge hier wieder. Der Berufsverband hat sich selbst die Mission gegeben, die Ethik in der Medizin wiederherzustellen. Zuweilen kann man nichts wiederherstellen. Zuweilen muss man vorhandene Strukturen zerschlagen, um etwas Neues zu errichten. Amoral kann nicht wegerzogen, sondern nur neutralisiert werden. Meist geschieht dies dadurch, das amoralische Akteure entfernt, die institutionellen Strukturen, in denen sie sich verkriechen, zerschlagen werden. Bei der Kassenärztlichen Vereinigung in Bremen scheint uns dies die einzige Möglichkeit zu sein, „Ethik in der Medizin“ wiederherzustellen.


Bußgeldkatalog Bremen / Featured Image


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Author: Michael Klein
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