• 23. April 2025

Die Krebs-Files: modRNA-COVID-19 Shots haben Krebs zur Folge: Die lange Liste der Belege

ByMichael Klein

Apr. 23, 2025
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Nach wie vor ist keiner der Verantwortlichen für eines der größten Gesundheitsdesaster der Menschheit dazu bereit, seine Verwicklung in die Nebenwirkungssaga, die durch mo(r)d-RNA-COVID-19 Shots verursacht wurde, zum Anlass zu nehmen, um reinen Tisch zu machen und sich um die FOLGEN SEINER TATEN zu kümmern.

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Nach wie vor wird abgestritten, was so offensichtlich ist, dass nur der Böswillige es nicht sehen will.

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Wir stellen in diesem Post die Belge dafür, dass mo(r)d-RNA-COVID-19 Shots KREBS verursachen, zusammen. Nach dem Lesen dieses Posts kann man nicht mehr der Ansicht sein, zwischen Krebs und mo(r)d-RNA-COVID-19 Shots gebe es keine Verbindung, alles, was entsprechend behauptet werde, sei Spekulation, die auf Zufällen basiere.

Es beginnt am 4. April 2023 mit einem Verdacht, der sich auf Basis vieler Fallstudien zu Gewissheit entwickelt, Fallstudien, die nicht nur zeigen, dass modRNA-COVID-19 Shots in der Lage sind, Krebs zu verursachen, sondern Fallstudien, die aufgrund der vielen Wege, auf denen modRNA-COVID-19 Shots in der Lage sind, Krebs zu verursachen, erschrecken müssen, jedenfalls diejenigen, die ein Gewissen haben, erschrecken müssen. Ob Östrogen Rezeptor Alpha, Toll-Like-Receptor, kompromittierte t-Zellen, Retinoic-Acid-Induced Gene I oder der Pfad über IL-6/STAT3 am Ende steht immer dasselbe Ergebnis: KREBS.

Wir stellen in diesem Post die Belege zusammen, die zeigen, modRNA-COVID-19 Shots führen zu Krebs. Es ist ein langer Post, der Tatsache geschuldet, dass die Beleglage sehr gut ist, ein Post, dem wir ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt haben:


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Der Verdacht

Eine kurze, unvollständige Liste, die zunächst einmal Auffälligkeiten beschreibt. Auffälligkeiten, die Leukämie zum Gegenstand haben, eine sehr aggressive Form von Leukämie, die in nur kurzer Zeit ab Entdeckung zum Tod zu führen scheint. Auffälligkeiten, die man besser als Häufung solcher Fälle beschreiben sollte und für die die Frage nach den Ursachen mehr oder minder dringlich ist. Es sei denn, man ist Polit-Darsteller und hat besseres zu tun, z.B. gegen einen eingebildeten Klimawandel oder für die gute Sache in der Ukraine zu kämpfen, figurativ kämpfen natürlich.

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Die beiden ersten Verdächtigen, die einem einfallen, wenn man über die potentiellen Ursachen nachdenkt, sind: Lockdowns und die damit einhergehende Streichung der Krebs-Vorsorgeuntersuchungen, dicht gefolgt von COVID-19 Shots.

Nun gehören diejenigen, die wir oben beispielhaft für viele, die plötzlich an Leukämie leiden, angeführt haben, nicht zu denen, die man in Krebs-Vorsorgeuntersuchungen treffen wird. Sie sind ausnahmslos junge Menschen, von denen man Gesundheit, nicht Krankheit erwartet.

Es bleiben die COVID-19 Shots und die Frage: Wie? Wie sieht ein potentieller Weg aus, über den COVID-19 Shots, wir reden von mRNA-Shots, Leukämie hervorrufen können?

Leukämie betrifft weiße Blutkörperchen. Ihre weißen Blutkörperchen sind starke Infektionsbekämpfer – normalerweise wachsen und teilen sie sich in geordneter Weise, so wie der Körper sie braucht. Bei Menschen mit Leukämie produziert das Knochenmark jedoch eine übermäßige Menge an a-normalen weißen Blutkörperchen, die beschädigt sind und sich unkontrolliert vermehren, was dazu führt, dass immer mehr gesunde weiße Blutkörperchen, sowie rote Blutkörperchen und Blutplättchen verdrängt werden.

Die Ursache von Leukämie hängt also, wie auch immer, mit dem Knochenmark zusammen.

Das Knochenmark wiederum ist ein Ort, von dem bekannt ist, dass ihn Lipide, Nanopartikel, in die modRNA gehüllt ist, ansteuern. Dr. habil. Heike Diefenbach hat das toxische Potential, das von den Lipiden ausgeht, die in modRNA-Shots von Pfizer/Biontech/Moderna zum Einsatz kommen, gerade umfassend aufgearbeitet. Bringen Sie sich auf den erschreckenden Stand der Technik, wenn Sie den Beitrag noch nicht kennen. Die Orte, an denen sich die Lipide und ihre Fracht ansammeln, sind nicht von Leuten, die Pfizer/Biontech/Moderna schaden wollen, erfunden worden, sie sind Ergebnis der Tierversuche, die Pfizer/Biontech durchgeführt haben, Ergebnisse, die den Zulassungsbehörden vollständig bekannt waren, was nur den Schluss zulässt, dass die Verantwortlichen bei EMA, FDA, MHRA, PEI in voller Kenntnis und somit absichtlich, die Schädigung ihrer Bevölkerung durch modRNA-Shots in Kauf genommen haben, eine Schädigung, der im übrigen keinerlei Nutzen gegenübersteht.

Die folgende Tabelle stammt aus den Unterlagen, die Pfizer u.a. bei der FDA eingereicht hat, Wie man sieht, reichern sich Lipide, also die schädliche Verpackung, die den modRNA-Bauplan für Spike-Protein, ein Toxin, in Zellen tragen soll, über 48 Stunden, länger haben sich die Pfizers nicht getraut, zu messen oder sie haben länger gemessen und die Ergebnisse unterschlagen, vornehmlich in Nebenierendrüsen [Adrenal Glands], Knochenmark [Bone Marrow], Leber [Liver], Eierstöcken [Ovaries] und Milz [Spleen] an.

Weiße Blutkörperchen werden im Knochenmark gebildet. Unter anderem Leukämie nimmt hier ihren Ausgangspunkt.

Kein COVID-19 Shot-Profiteur, der seinen Profit über die Gesundheit seiner Patienten gestellt hat, hat denen, die er mit modRNA-Shots gespritzt hat, zuvor erklärt, dass es sein kann, dass sich Verpackung und Inhalt in seinem Knochenmark einfinden, in seiner Leber, seiner Milz, ihren Eierstöcken… den Nebennierendrüsen. Soviel zum Thema „informierte Einwilligung in die „Impfung““.

Eine vermeintliche Impfung, die erhebliche Folgen nach sich ziehen kann:

„We provide evidence that the mRNA-1273 vaccine [Modernas Spritzbrühe], and to a much lesser extent the Ad26.COV2.S vector vaccine induces STAT3 activation through TLR stimulation with the potential risk of exacerbating STAT3-dependent disease(s). We hypothesize that mRNA-vaccine-mediated STAT3 activation stimulated the T-LGL clone via IL-6 and activated innate cells in the reported case. Notably, clonal STAT3 mutations have been directly linked to neutropenia in T-LGL. The increased IFNγ production in T cells following in vitro mRNA vaccine stimulation suggests that T cells may be activated either directly or via IL-6. „

Was von den Autoren beschrieben wird, ist die Verursachung von Leukämie in einer 60jährigen Frau, die innerhalb von nur sechs Tagen nach ihrem ersten mo(r)d-RNA-Moderna-Shot verstorben ist. Die Leukämie wird vom vermeintlichen Impfstoff über einen Pfad ausgelöst, TLR-3-Rezeptoren und IL-6/STAT3, der eigentlich, jedenfalls dann, wenn man dem Marketing zum Verkauf der modRNA-Shots glaubt, ausgeschlossen ist.

Er ist es offenkundig nicht.
Und der Fall der 60jährigen ist eine direkte Bestätigung dafür, dass modRNA-Shots Leukämie auslösen.

Zu den ersten Nebenwirkungen der COVID-19 Shots, über die wir berichtet haben, gehört die Aplastische Anämie. Dabei handelt es sich um eine – eigentlich -seltene Erkrankung, die sich darin äußert, dass keine neuen Blutkörperchen im Knochenmark produziert werden, so dass zuweilen eine Knochenmarkstransplantation notwendig werden kann. Seit wir über aplastische Anämie als Nebenwirkung von COVID-19 Spritzbrühen berichtet haben, sind eine Reihe von Studien, die den Zusammenhang belegen, hinzugekommen, z.B.:

Woo, Suhyeon, Bohyun Kim, Sang-Cheol Lee, Min-Sun Kim, Young Ahn Yoon, and Young-Jin Choi (2022). Very severe immune aplastic anemia after mRNA vaccination against COVID-19 responds well to immunosuppressive therapy: clinical characteristics and comparison to previous reports. Hematology 27(1): 1191-1195.Röth, Alexander, Stefanie

Bertram, Thomas Schroeder, Thomas Haverkamp, Sebastian Voigt, Caroline Holtkamp, Hannes Klump, Bernhard Wörmann, Hans Christian Reinhardt, and Ferras Alashkar (2022). Acquired aplastic anemia following SARS‐CoV‐2 vaccination. European Journal of Haematology 109(2): 186-194.

Die sehr seltene Erkrankung, die hier als Folge der modRNA-COVID-19-Shots belegt ist, ist offenkundig nicht mehr so selten. Zumindest sind Röth et al. (2022) von ihren Ergebnissen so beunruhigt, dass sie ihren Kollegen empfehlen, die Möglichkeit eines Rückfalls in Aplastische Anämie bei COVID-19 Shot und ehedem Geheilten in Rechnung zu stellen:

„In summary, our observations should prompt clinicians to take relapse of AA [Aplastische Anämie] after vaccination against SARS-CoV-2 as a possible vaccine-related adverse event into account. In addition, careful clinical monitoring and vigilance for signs or symptoms that may indicate relapse of AA (e.g., bleeding complications) following vaccination is recommended.“

Das beschriebene Muster ist bekannt: modRNA-COVID-Shots führen nicht nur zu Neuerkrankungen, sie lassen auch Erkrankungen, die bereits besiegt schienen, wieder aufflammen. Belegt ist dies nicht nur für Aplastische Anämie, sondern auch für u.a. Multiple Sklerose.

Das ist der aktuelle Stand:

  1. Berichte über Leukämie bei jungen Menschen, schnell fortschreitende, aggressive Leukämie häufen sich.
  2. Aus den Unterlagen, die Pfizer/Biontech eingereicht haben, um eine Zulassung ihrer Spritzbrühen zu erwirken, ist bekannt, dass Lipide und ihre Fracht sich im Knochenmark anreichern.
  3. Das Knochenmark ist Ausgangspunkt von Leukämie bekannt, einer Erkrankung, die von defekten weißen Blutkörperchen hervorgerufen wird, die im Überfluss im Knochenmark produziert werden.
  4. Belegt sind Todesfälle, bei denen mit mRNA-Spritzbrühen „Geimpfte“ innerhalb kurzer Zeit nach dem COVID-19 Shot an Leukämie erkrankt und verstorben sind.
  5. Belegt sind seltene Erkrankungen, die sich als Nebenwirkung nach COVID-19 mRNA-Shots einstellen, weil die Produktion von Blutkörperchen im Knochenmark gestört ist.

Aber wie gewöhnlich hat nichts mit nichts etwas zu tun.
Das alles sind Zufälle, systematische Zufälle, aber dennoch Zufälle.
Das jedenfalls wollen Ihnen die Verantwortlichen immer noch einreden.


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Berichte von Ärzten

Der Verdacht wird von wenigen verantwortlichen Ärzten, die aus ihrer klinischen Praxis berichten und keine Angst davor haben, gegen den Shitstream, den Polit-Gangster und ihre medialen Kumpane betreiben, anzugehen, ungeachtet des Schadens, den ihre Karriere dadurch nehmen wird. Die Berichte von Ärzten, die seit Jahrzehnten in der Krebsforschung, -diagnose und -behandung tätig sind, darüber, dass bestimmte Formen von Krebs erheblich zugenommen haben, die Patienten immer jünger, die Progression der Erkrankung immer schneller und der Krebs immer aggressiver wird, sie werden häufiger.

Natürlich kann kein Bericht darüber, dass eine neue Form von „Krebserkrankung“ geschaffen wurde, die sich jeder Art konventioneller Behandlung entzieht, auch nur bei einem der dafür verantwortlichen Polit-Gangster eine emotionale Regung auslösen. Man ist schon damit beschäftigt, viele Tote in fernen Landen zu bejammern, Tote, die man zwar nicht kennt, deren Stellenwert aber dennoch höher ist als der Stellenwert von Menschen, einer größer werdenden Zahl von Menschen, die im eigenen Land als Ergebnis politischer Entscheidungen zuerst leiden und dann in Rekordzeit versterben.

Die Berichte darüber, dass sich

  • Lymphknoten/-drüsenkrebs,
  • Gehirntumore,
  • Brustkrebs,
  • Leukämie,
  • Darmkrebs,
  • Lungenkrebs

in dieser Reihenfolge immer häufiger und immer häufiger bei jungen Menschen einfinden, sie werden immer zahlreicher, so zahlreich, dass selbst medizinische Fachverbände sich dazu gezwungen sehen, sich eine Stellungnahme abzuringen: Die zahlreichen Fälle neuer oder geheilt geglaubter, auf dem Rückzug befindlicher Krebsleiden seien ein Ergebnis davon, dass während Lockdowns die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen vernachlässigt worden seien.

Man sieht an solchen Stellungnahmen, welche Abhängigkeiten in medizinischen Fachverbänden herrschen. Bevor dort auch nur ein kritisches Wort gegen mod-RNA-COVID-19 Shots vorgebracht wird, erklärt man lieber, dass mit Lockdowns eine der anderen aberwitzigen Maßnahmen, hinter denen gerade medizinische Fachverbände 100%ig standen, verantwortlich sei.

Irre und geschmacklos.

Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St George’s Hospital Medical School in London und Dr. William Makis, Nuklearmediziner am Cross Cancer Institute in Edmonton, Alberta, sind zwei der Ärzte, die von Anfang an auf den Zusammenhang zwischen mo(r)d-RNA COVID-19 Shots und Krebs hingewiesen haben. Hier ein Auszug aus dem, was sie gesagt haben.

Angus Dalgleish (sein vollständiger Text findet sich hier):

Angus Dalglish

„At the end of last year I reported that I was seeing melanoma patients who had been stable for years relapse after their first booster (their third injection). I was told it was merely a coincidence and to keep quiet about it, but it became impossible to do so. The number of my patients affected has been rising ever since. I saw two more cases of cancer relapse post booster vaccination in my patients just this last week.

Zum Ende des letzten Jahres (2022) habe ich erstmals berichtet, dass sich in meiner Klinik Krebspatienten, deren an sich geheilter Hautkrebs nach der ersten Booster-Injektion [mit mod-RNA-COVID-19 Shots] plötzlich wieder da ist, eingestellt haben. Man hat mir gesagt, das sei Zufall und ich solle nicht darüber sprechen. Aber es wurde unmöglich, zu schweigen. Die Anzahl meiner Patienten, die davon betroffen sind, ist seither stetig gestiegen. Allein in der letzten Woche habe ich zwei, eigentlich geheilte Patienten, nach der Booster-Impfung neu an Krebs erkranken sehen.

Other oncologists have contacted me from all over the world including from Australia and the US. The consensus is that it is no longer confined to melanoma but that increased incidence of lymphomas, leukaemias and kidney cancers is being seen after booster injections. Additionally my colorectal cancer colleagues report an epidemic of explosive cancers (those presenting with multiple metastatic spread in the liver and elsewhere). All these cancers are occurring (with very few exceptions) in patients who have been forced to have a Covid booster whether they were keen or not, for many so they could travel.

Onkologen haben mich aus allen Teilen der Welt kontaktiert, darunter aus Australien und den USA: Wir sind uns darüber einig, dass wir nicht nur bei Hautkrebs, sondern auch bei Lymphknoten-Krebs, Leukämie, Nierenkrebs eine Häufung nach Booster-Injektionen sehen. Meine Kollegen, die sich mit Darmkrebs befassen, berichten eine Epidemie explosiver Krebserkrankungen (Patienten, die bereits bei der ersten Untersuchung Metastasen in der Leber und anderen Organen aufweisen). Diese Krebserkrankungen stellen sich (mit wenigen Ausnahmen) in Patienten ein, die gezwungen wurden, sich einen COVID-Booster geben zu lassen, ob sie das wollten oder nicht, bei vielen einfach, um reisen zu können.

So why are these cancers occurring?

Warum tauchen diese Krebserkrankungen auf?

T cell suppression was my first likely explanation given that immunotherapy is so effective in these cancers. However we must also now consider DNA plasmid and SV40 integration in promoting cancer development, a feature made even more concerning by reports that mRNA spike protein binds p53 and other cancer suppressor genes. It is very clear and very frightening that these vaccines have several elements to cause a perfect storm in cancer development in those patients lucky enough to have avoided heart attacks, clots, strokes, autoimmune diseases and other common adverse reactions to the Covid vaccines.

[Was es mit Plasmiden und SV40 auf sich hat, haben wir hier erklärt.]

T-Zellen, die Immunreaktionen abschwächen, war meine erste Erklärung, angesichts der Effektivität, die Immunotherapien bei diesen Krebsarten aufweisen. Nach jüngsten Ergebnissen müssen wir auch DNA Plasmide und eine SV40 Integration als Ursache der Häufung von Krebs ansehen, ein Bestandteil [von mod-RNA-COVID-19 Shots] dessen negative Wirkung noch dadurch verschlimmert wird, dass mRNA-Spike Proteine an p53 und andere Krebs unterdrückende Gene anbinden. Es ist sehr klar und sehr furchterregend, dass diese „Impfstoffe“ einige Elemente in sich vereinigen, um den perfekten Krebssturm herbeizuführen, und zwar bei denen, die glücklich genug waren, Herzinfarkt, Blutgerinnsel, Hirnschlag, Autoimmunerkrankungen oder anderen Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe zu entgehen.

Dalgleish ist mit seinem Beobachtungen nicht allein.

William Makis berichtet dieselben Häufungen neuer oder wiederkehrender Krebserkrankungen vor allem bei jungen Menschen. Er berichtet von schnell sich entwickelnden und innerhalb kurzer Zeit zum Tode führenden Krebserkrankungen, vor allem von Lymphknoten-, von Gehirn-, Brustkrebs und Leukämie. Krebse, gegen die kein Therapie-Kraut mehr gewachsen zu sein scheint, denn alle verfügbaren Therapien, von Chemo- bis Radiotherapie versagen.

Aber natürlich sind das auch weiterhin keine Informationen, mit denen Sie in Systemmedien unterkommen oder gar einen Polit-Darsteller in Bewegung setzen können. Sofern Sie eine oder beide dieser Leistungen erreichen wollen, müssen Sie schon mit schwereren Geschützen auffahren. Erzählen Sie z.B. in der Öffentlichkeit, dass es ZWEI Geschlechter gibt und keines mehr oder weisen Sie darauf hin, dass Flüchlinge aus Krisenregionen in aller Regel weder überwiegend männlich noch im wehrfähigen Alter sind und die Aufregung ist ihnen sicher.


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Die Krebs-Injektion

Kevin McKernan hat als erster darauf hingewiesen, dass Bestandteile und Verunreinigungen in den modRNA-COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna Krebs zur Folge haben können. Seine Ergebnisse, die mittlerweile mehrfach bestätigt wurden, hat er in einem Vortrag zusammengefasst, der hier zu finden ist.

Darin geht es unter anderem um die bereits oben angesprochenen Verunreinigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals deklariert worden zu sein. SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist, und es hat offenkundig die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert. McKernan liefert zu den technischen Möglichkeiten, die es gibt, um Vorhandenes nicht zu finden, einige interessante Informationen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags.

Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben – denn Pfizer/Biontech und ihre Kumpane bei den Zulassungsbehörden haben es VERSCHWIEGEN:

„An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.“

Mit diesem Wechsel der Produktionsmethoden kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher, womit wir an der für uns zentralen Stelle im Vortrag von McKernan angelangt sind. Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRCA1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringt:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.

    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan aufgezählten Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster, einen „perfect storm“, wie McKernan es ausdrückt, und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.

Nehmen Sie sich die Zeit die 13 Minuten, die McKernan in diesem Video spricht, in voller Länge anzuhören. Es lohnt sich um einen Eindruck vom Verbrechen zu gewinnen, das vor den Augen der Welt durchgeführt wurde.

Dabei sind die von McKernan beschriebenen Wege, auf denen Pfizer/Biontechs Brühe unzähliges Leid angerichtet hat und dabei ist, anzurichten, sicher die mit den langfristigsten Folgen, indes sie sind nicht die einzigen Wege, auf denen die Spritzbrühe erhebliche Schäden anrichtet.


Wir haben die Wege, auf denen Pfizers/Biontechs/Modernas Brühe Schäden anrichtet, bereits in der Vergangenheit beschrieben. Wer sie nachlesen will, der kann das in einem Beitrag mit dem Titel, das Pathogen, das als Impfstoff verkauft wurde, gerne tun. Die Crux kann wie folgt zusammengefasst werden:

Entgegen aller Beteuerungen der Hersteller von modRNA-Gentherapien und ihrer Polit-Puppen findet unmittelbar nach Injektion der entzündungsfördernden Brühe,

  • eine rasche Verteilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Verbreitung von Spike-Proteinen vor allem in Endothel-Zellen und Blutgefäßen führt und
  • Entzündungen und Organschäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäßschäden stellen sich gerinnungsbedingte Krankheiten ein, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen vermittelte Degeneration des Zentralen Nervensystems [z.B. Creutzfeldt-Jakob] und Amyloidose von modNA-Gentherapien verursacht werden.

Diese Ergebnisse ergänzen vier verschiedene Wege, die wir in der Vergangenheit zusammengetragen haben. Für alle vier Wege liegt ausreichend wissenschaftliche Forschung vor, die belegt, dass sie den angeblichen Impfstoffen dienen, um Schäden in menschlichen Organismen anzurichten:

  • Das aus modRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus modRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltriert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • modRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

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Japanische Forscher bestätigen den Zusammenhang zwischen modRNA-Shots und Krebs

Die Indizienkette dafür, dass modRNA-Shots Krebs auslösen, wird nun immer länger und die Maschen des Netzes, durch das sich die Verantwortlichen mit hanebüchenen Ausflüchten davonstehlen können, immer enger.

Die letzten Wissenschaftler, die die Maschen enger gezurrt haben, kommen aus Japan:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Die Studie, die in ihrer Anlage den Berechnungen gleicht, die wir für Deutschland hier durchgeführt haben, kommt zu einem unmissverständlichen Ergebnis: modRNA-Shots haben eine Zunahme von Krebserkrankungen zur Folge, die man nicht nur aufgrund ihrer zeitlichen Nähe zur modRNA-„Impfung“ nur als von diesen verursacht ansehen muss. Warum die Verursachung kaum mehr bezweifelt werden kann, dazu kommen wir im Laufe dieses Posts.

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offiziellen Daten, Sterbedaten und sehr detaillierten Sterbedaten, die es erlauben, die Todesursache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durchgeführt. Die Idee hinter der Analyse ist einfach nachzuvollziehen: Wenn ab einem bestimmten Moment ein bis dahin vorhandener Trend abbricht oder sich umkehrt, dann muss ab diesem Zeitpunkt etwas Neues in die Kalkulation einbezogen werden, etwas, das in diesem Fall die Anzahl von Krebsfällen verändert. Diese Idee wird ergänzt um das, was die Hersteller der mo(r)dRNA-Spritzbrühen und ihre politischen Helfershelfer bislang ausgenutzt haben: Die Tatsache, dass man Krebs, der von modRNA-Shots ausgelöst wird, in der großen Menge der Krebserkrankungen, die pro Jahr zu verzeichnen sind, verstecken kann und zudem, Erhöhungen von Krebserkrankungen auf die Lockdowns und die dadurch verhinderten Screenings, Vorsorgeuntersuchungen etc. schieben kann.

Das „lockdown“-Argument können Gibo et al. (2024) mit ihren Daten sehr schön aus der Welt schaffen, denn sie finden Krebsarten,

  1. deren Sterberaten vor der COVID-19 Pandemieverkündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;
  2. deren Sterberaten vor der offiziellen Eröffnung der COVID-Pandemie-Festspiele gestiegen ist und deren Sterberate weiterhin im Einklang mit der Erwartung, die die Autoren aufgrund der Entwicklung der Vorjahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknotenkrebs.
  3. deren Sterberaten vor der „Pandemie“ zugenommen haben, im Verlauf der Pandemie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und Gebährmutterkrebs.
  4. deren Sterberate vor der Pandemie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft angestiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals-, Rachenbereich.

Die folgenden Abbildungen zeigen jeweils für Lymphknotenkrebs (=2), Bauspeicheldrüsenkrebs (=3) und Krebs im Mund und Rachenbereich (=4) die oben beschriebene Entwicklung

Da die Mortalitäten unterschiedlicher Krebsarten „anders“ auf die Pandemie-Inszenierung reagieren, ist es kaum möglich, das Fehlen von Vorsorgeuntersuchungen oder infolge von Lockdown und anderen Absurditäten ausgebliebener Behandlungen zu schieben. Es muss einen Grund geben, der SELEKTIV auf bestimmte Krebsarten wirkt und nicht auf andere.

Einbetten muss man die Suche nach diesem selektiv-wirkenden Faktor in die generelle Entwicklung von Übersterblichkeit und Übersterblichkeit an Krebs. Übersterblichkeit an Krebs (Basis ist der Durchschnitt der Jahre 2017-2019) ist in Japan von 2020 bis 2022 kontinuierlich gesunken, um 2,7% in 2020, 2,8% in 2021 und 3,3% im Jahre 2022. Indes: bei der generellen Übersterblichkeit zeigt sich eine andere Entwicklung, während in den Hochjahren der Pandemie, den Jahren 2020 und 2021 eine Untersterblichkeit von 56.978 Verstorbenen (2020) und 21.431 Verstorbenen (2021) vorgelegen hat, gibt es 2022 eine satte Übersterblichkeit von 54.630 (+ 4,3%) Verstorbenen in Japan. Je besser geschützt die Japaner durch die hervorragenden experimentellen Säfte der Pandemie-Profiteure sind und je harmloser die Varianten werden, mit denen sich SARS-CoV-2 mitteilt, desto mehr Japaner segnen das Zeitliche. Allein auf Basis der Sterbedaten käme man nicht auf die Idee, dass sich in den Jahre 2020 und 2021 irgend etwas Ungewöhnliches ereignet hat, erst 2022 beginnt das Ungewöhnliche.

Wir suchen also einen Einflussfaktor, der die Sterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 in Japan unbeeinflusst lässt, um dann im Jahre 2022 heftig zuzuschlagen. SARS-CoV-2 kann ausgeschlossen werden: Wenn die aggressiveren und gefährlicheren Varianten von SARS-CoV-2, D614G, die Wuhan-Urvariante, Alpha und Delta, die in den Jahren 2020 und 2021 endemisch waren, es nicht schaffen, eine Übersterblichkeit zu produzieren, dann kann man davon ausgehen, dass die harmlosere Variante Omikorn in allen ihren Untervarianten das auch nicht schafft. Wenn, wie oben gesehen, Sterberaten von Krebsarten unterschiedlich auf Regelungen reagieren, die generell eingesetzt wurden und alle betroffen haben, dann muss der verursachende Faktor für eine Übersterblichkeit, die die Autoren für

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs;
  • Krebs des Mund- und Rachenbereichs;
  • Leukämie;
  • Brustkrebs;
  • bösartige Neubildungen im zentralen Nervensystem;
  • und in geringerem Maße Ovarial- und Gebärmutterkrebs;

finden, einer sein, für den ein gemeinsamer Schadensmechanismus, über den er den Krebs auslöst, gefunden werden kann:

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Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

Gibo et al. (2024) suchen die Verantwortung bei den mo(r)d-RNA-Shots von Pfitzer/Biontech/Moderna, denn statistisch signifikante Steigerungsraten der genannten Krebsarten finden sich erst ab 2022, nachdem rund 70% der Japanischen Bevölkerung den dritten mod-RNA-Shot von einem der Pandemie-Profiteure bezogen hat:

„Statistically significant increases in age-adjusted mortality rates of breast, pancreatic, lip/oral/pharyngeal cancers and leukemia, as well as marginally significant increases for ovarian and uterine cancers, were observed in 2022 after much of the Japanese population had received the third or later mRNA-LNP vaccine dose.“

Es fällt leichter, in mo(r)d-RNA-Shots den Krebsverursacher zu sehen, wenn ein Mechanismus, über den diese Verursachung erfolgen kann, bekannt ist. Und in der Tat, er ist bekannt und nennt sich Östrogen Rezeptor Alpha:

„One possible mechanism of the increases for these cancers is cell proliferation mediated by binding of spike protein to estrogen receptor alpha (or beta), which suggests that excess mortality was related to mRNA-LNP vaccination rather than the effects of COVID-19 infection itself“

Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ist in der Lage, an Östrogen Rezeptor Alpha im menschlichen Körper anzukoppeln, und zwar inderselben Weise, in der das Protein über Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE-2) ankoppelt, um Zellen zu befallen. Wenn man nun pro mo(r)dRNA-Shot im Durchschnit 13 Billionen Moleküle von modRNA-Lipiden in Umlauf in einem Organismus bringt, Moleküle, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie NICHT stationär bleiben, wie von den Herstellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nachgewiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Hersteller behauptet haben, dann resultiert eine „Impfung“ in einer massiven Produktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zirkulieren kann, für Monate. Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Und nun zum Missing link:
Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Oberfläche von Krebszellen, vor allem bei Brustkrebs (siehe oben), Gebärmutter- und Ovarialkrebs, aber auch bei Krebs der Bauchspeicheldrüse, er findet sich bei myeloischen Leukämiezellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papillomavirus befördern, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Krebs im Mund- und Rachenbereich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebsablagerungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebsarten, für die die Autoren NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritzbrühe eine erhöhte Sterblichkeit nachgewiesen haben, gibt es einen Mechanismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritzbrühen den Krebs verursachen. Damit haben wir eine (1) empirische Beobachtung und eine (2) Theorie, die diese empirische Beobachtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:

MOD-RNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von KREBS!
Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wissenschaftlern Unterstützung für ihre Erklärung des kausalen Zusammenhangs von mod-RNA-Spritzbrühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestätigen, die von den Autoren gefundenen Zusammenhänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) „The functional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential therapeutic target for the treatment of inv (16) and MLL-rearranged acute myeloid leukemia.“ Groningen: PhD diss.

Hewavisenti, Rehana V., Joshua Arena, Chantelle L. Ahlenstiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papillomavirus in the setting of immunodeficiency: Pathogenesis and the emergence of next-generation therapies to reduce the high associated cancer risk. Frontiers in Immunology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The relationship between estrogen-related signaling and human papillomavirus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Herrington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pancreatic adenocarcinoma: Time to reconsider evidence. Pancreas 50(9): 1250-1253.

Neto, Clariano Pires de Oliveira, Haissa Oliveira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oliveira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and prognosis. Anticancer Research 41(81): 3707-3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer progression. Frontiers in Endocrinology 11: 558621.

Seeliger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Christiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta correlates with adverse prognosis in resected pancreatic adenocarcinoma. BMC cancer 18: 1-9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 promotes the malignant progression of cervical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Frontiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Veröffentlichungsdaten der aufgelisteten Beiträge sieht, sind diese Zusammenhänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pandemie-Inszenierung bekannt. Während man von einem Pharmafia-Unternehmen erwarten kann, dass die dort Korrumpierten den Profit des Unternehmens über die Gesundheit der später Betroffenen stellen, kann man den Zulassungsbehörden dieses Zugeständnis nicht machen. Ihr einziger Daseinszweck besteht darin, auf Basis der beschriebenen BEKANNTEN Zusammenhänge das Risiko einer neuen medizinischen Intervention zu bestimmen und dann zwangsläufig die Zulassung zu verweigern. Da die Zulassung für die mo(r)d-RNA-Brühen nicht verweigert, sondern erteilt wurde, muss man entweder davon ausgehen, dass Zulassungsbehörden wie die European Medicines Agency korrumpiert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit notwendige Wissen verfügen.

In beiden Fällen sind sie überflüssig und können sofort geschlossen werden.


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Erst Pfizer/Biontech modRNA, dann Krebs

Hautkrebs war eine der Krebsarten, für die die japanischen Forscher um Gibo als Folge von modRNA-COVID-19 Shots eine Zunahme zeigen konnten.

Eine (bislang) sehr seltene Erkrankung trägt die Bezeichnung „kutane adenoid-zystische Karzinome“, eine Form von Hautkrebs, die sich zumeist auf der Kopfhaut einstellt, und zwar vornehmlich bei hellhäutigen, gemeinhin ein sehr seltenes Karzinom, dessen ungeachtet eines, das in der folgenden gerade veröffentlichten Arbeit als Wirkung der Ursache BNT162b2/Comirnaty belegt wird. Mit anderen Worten, die Autoren zeigen, dass Pfizer/Biontechs mod-RNA-Shot KREBS AUSLÖST.

Diese Autoren:

Yilmaz, Abdurrahman, Barlas Goker, Mustafa Gokhan Gedikoglu, Mehmet Ayvaz, and Ahmet Mazhar Tokgozoglu (2024). Primary Cutaneous Adenoid Cystic Carcinoma in a Rare Location With an Immune Response to a BNT162b2 Vaccine: A Case Report.“ JBJS Case Connector 14(2): e23.

Der Krebs, der in Folge des COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech auf der Haut eines Patienten, von dem Yilmaz et al. (2024) berichten, wächst, wächst im Bereich der Schulterblätter und wird von den Autoren darauf zurückgeführt, dass die modRNA-Brühe den Mechanismus, mit dem ein intaktes Immunsystem Krebszellen bekämpft, beschädigt hat, im Wesentlichen dadurch, dass die Abwehrmauer gegen Zellwucherung, die t-Zellen durch das Spike-Protein kompromittiert wurden.

Die Autoren stellen einen Zusammenhang zum Multi-Inflammatory Syndrome her, einer Erkrankung, bei der das Immunsystem mehr oder minder Amok läuft, was Entzündungen in unterschiedlichen Organen hervorruft. Für das Multi-Inflammatory Syndrome wurde ein Zusammenhang mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe bereits hergestellt. Wir haben darüber schon vor einiger Zeit berichtet. Derselbe Mechanismus, der multiple Entzündungen in Gespritzen hervorruft, könnte auch für das schnelle und unkontrollierte Wachstum des Tumors, der Gegenstand der Fallstudie der Autoren ist, verantwortlich sein.

Dazu muss man wissen, dass kutane adenoid-zystische Karzinome normalerweise nicht schnell, sondern eher bedächtig wachsen, so dass sie relativ leicht entfernt werden können. Dass die Autoren von einem schnell wachsenden Karzinom berichten, ist somit ungewöhnlich.


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Krebs by Design

N1-methylpseudouridine (m1Ψ) ist ein gentechnisch veränderter Bestandteil der modRNA-Spritzbrühe. Von N1-methylpseudouridine (m1Ψ), ihrer Wirkung, ihrer Dauerhaftigkeit ist wenig bekannt. Das wenige, was bekannt ist, lässt sich auf einen Satz bringen: N1-methylpseudouridine (m1Ψ)  verursachen Krebs.

Holen wir etwas aus:

Exogene mRNA, ist in unser aller Organismen nicht überlebensfähig. Unser Immunsystem macht dem Eindringling in kurzer Zeit, meist in wenigen Sekunden den Garaus.

Das ist ein Problem für diejenigen, die mRNA benutzen wollen, um angeblich Gutes zu tun, etwa Gentherapien, die sie zu Marketing-Zwecken „Impfstoff“ nennen, in Oberarme zu spritzen, 25 Euro pro Shot, um den Gespritzten vor etwas zu schützen, von dem ihm kaum eine Gefahr droht und mit etwas zu schützen, von dem ihm erhebliche Gefahr droht, wie einmal mehr in einer Studie gezeigt wird, denn die Autoren der Studie kommen zu dem Schluiss, dass mod-RNA KREBS verursacht, unkontrolliertes Zellwachstum.

Dass Comirnaty/Spikevax Krebs verursachen, liegt an N1-methylpseudouridine (m1Ψ), das künstlich geschaffen wurde, um Uridin, das normalerweise an seiner Stelle in der RNA sitzt, zu ersetzen. Dazu müssen wir ein wenig ausholen:

Uridin, aus Uracil und dem Zucker beta-D-Ribose zusammengesetztes Nukleosid ist ein Bestandteil der RNA. Mit Adenosin bildet Uridin ein Basenpaar.

Pseudouridin ist eine in menschlichen Zellen vorkommende Modifikation von Uridin, die klar umrissene Aufgaben hat. Pseudouridin kommt nicht nur mit einer klar bestimmten Lebenszeit, entsprechenden Informationen, wann es von Zellen zerlegt wird. Es enthält auch Informationen über seine Struktur und die Art und Weise, in der Proteine, die aus Pseudoruridin gebildet werden, gefaltet sind. Nicht zuletzt ist Pseudouridin ein Marker, der Zellen ein immunsuppressives Signal sendet, also Entzündungen als Reaktion auf Fremdstoffe reduziert.

Diese, zuletzt genannte Eigenschaft, ist die Grundlage, auf der in den COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna das Problem des Zugangs von mRNA in Zellen „gelöst wurde“, denn ein funktionierendes Immunsystem wird mRNA, die einem Organismus von außen als Fremdkörper zugeführt wird, zersetzen und unschädlich machen, bevor es in Zellen eindringen kann. Pseudouridine verhindern diese schnelle Zersetzung und wurden entsprechend schon früh als Impfstoff-Macher gefeiert:

Quelle: Robert Malone, Substack

„However, the clinical trial efficacy results of the Curevac mRNA vaccine (CVnCoV) suggested that the delivery system was not the only key to the success. CVnCoV consisted of an unmodified mRNA (encoding the same spike protein as Moderna and Pfizer-BioNTech’s mRNA vaccines) and was formulated with the same LNP as Pfizer-BioNTech’s vaccine (Acuitas ALC-0315). However, its efficacy was only 48%. This striking difference in efficacy could be attributed to the presence of a critical RNA modification (N1-methyl-pseudouridine) in the Pfizer-BioNTech and Moderna’s mRNA vaccines (but not in CVnCoV). Here we highlight the features of N1-methyl-pseudouridine and its contributions to mRNA vaccines.“

Das schreiben Morais, Adachi und Yu in einer Arbeit aus dem Jahre 2021. Und wie Sie sehen, führen die Autoren den Misserfolg des Versuches von CureVac, einen „Impfstoff“ gegen SARS-CoV-2 zu entwickeln, auf das Fehlen von Pseudouridinen in CureVacs mRNA-Shots zurück.

In den modRNA-Shots von Pfizer/Biontech und Moderna ist kein Pseudouridin, sondern N1-Methyl-Pseudouridin enthalten. Quasi eine exponentielle Steigerung des Unbekannten, sofern man das Unbekannte steigern kann… Jedensfalls wissen wir über N1-Methyl-Pseudouridin und seine Wirkung in menschlichen Zellen noch weniger als über Pseudouridin, das dem Organismus von außen zugeführt wird, was letztlich die Gefahr von Autoimmunerkrankungen und Krebs mit sich bringt. Ein hoher Preis dafür, einen mod-RNA-Shot, der weitgehend nutzlos gegen SARS-CoV-2 ist, schneller in Zellen zu bringen.

Quelle: Robert Malone, Substack

Mit anderen Worten, die Zulassungsbehörden weltweit haben einen vermeintlichen Impfstoff zugelassen, von dem sie nicht wissen, ob und wenn ja, wie er sich langfristig auf das Immunsystem der Gespritzten auswirkt, von dem sie nicht wissen, ob er zu autoimmunen Erkrankungen in großer Zahl führt, von dem sie nicht wissen, ob er sich wie ein Pathogen toxisch auf den Aufnahmeorganismus auswirkt, denselben auf unterschiedlichen Wegen schädigt, was vor dem Hintergrund, dass unbekannt ist, wie lange mod-RNA aus Pfizer/Biontech/Modernas Produktion im Körper der Geimpften verbleibt, wo es sich in der Zeit seines Verbleibes überall herumtreibt und welchen Schaden es dabei wo anrichtet, besonders dramatisch ist.

Indes, die oben angesprochene Studie bringt nun Licht in das Dunkel der unbekannten Wirkung, denn N1-methylpseudouridine (m1Ψ) hat nun zumindest eine bekannte Wirkung: Es verursacht Krebs.

Rubio-Casillas, Alberto, David Cowley, Mikolaj Raszek, Vladimir N. Uversky, and Elrashdy M. Redwan (2024). N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?. International Journal of Biological Macromolecules: 131427.

Das Ergebnis ist kaum angreifbar, denn es basiert auf dem direkten Vergleich von Zellkulturen mit mRNA und modRNA (N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ)). Und nicht nur das, die Autoren sind auch in der Lage, die beiden Wege, auf denen Pfizer/Biontechs/Modernas COVID-19 Shots Krebs verursacht, aufzuzeigen. Es sind zwei an der Zahl, die sich mit

  • RIG-I [Retinoic Acid-Inducible Gene I] und
  • TLR [Toll-Like Receptor]

verbinden.
Wer es gerne bildlich hat:

Source: A. Rubio-Casillas, D. Cowley, M. Raszek, et al., Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?, International Journal of Biological Macromolecules (2023), https://doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2024.131427.

RIG-I ist ein zentrales Molekül, wenn es darum geht, Viren zu erkennen und Gegenmaßnahmen über den Reaktionspfad von Interferon I einzuleiten. Interferon I ist nicht nur von erheblicher Bedeutung, wenn es darum geht, Viren abzuwehren, es ist auch zentral für die Bekämpfung und Kontrolle von Krebs. Wird RIG-I aus dem Spiel genommen, dann bleibt diese Gegenwehr auf der Strecke.

„Retinoic acid-inducible gene I (RIG-I)-like receptors (RLRs) are key sensors of virus infection, mediating the transcriptional induction of type I interferons and other genes that collectively establish an antiviral host response.“

Rehwinkel, Jan, and Michaela U. Gack (2020). RIG-I-like receptors: their regulation and roles in RNA sensing. Nature Reviews Immunology 20(9): 537-551.

Wird RIG-I außer Gefecht gesetzt, dann ist die Fähigkeit des Immunsystems, Pathogene zu erkennen, beschädigt, wenn nicht beseitigt und jede Form von Gegenwehr, die über RIG-I ausgelöst wird, entfällt:

„Antiviral innate immunity is triggered by sensing viral nucleic acids. RIG-I (retinoic acid-inducible gene-I) is an intracellular molecule that responds to viral nucleic acids and activates downstream signaling, resulting in the induction of members of the type I interferon (IFN) family, which are regarded among the most important effectors of the innate immune system.“

Matsumiya, Tomoh, and Diana M. Stafforini (2019). Function and regulation of retinoic acid-inducible gene-I. Critical Reviews™ in Immunology 30(6).

Dass eine Beeinträchtigung der Funktion von RIG-I Krebs befördert, ist nicht erst seit gestern bekannt, und es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass Pseudouridine dabei eine Rolle spielen:

“m1Ψ-containing RNA attaches to RIG-I but is unable to trigger the traditional RIG-I conformation changes that are associated with strong innate immune responses”

N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ) bindet an RIG-I ist aber nicht in der Lage, die Veränderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um eine starke Antwort des Immunsystems über RIG-I – IFN I auszulösen.

Durbin, Ann Fiegen, Chen Wang, Joseph Marcotrigiano, and Lee Gehrke (2016). RNAs containing modified nucleotides fail to trigger RIG-I conformational changes for innate immune signaling. MBio 7(5): 10-1128.

Es ist schwer vorstellbar, dass diejenigen, die N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ) in mRNA-Gentherapien eingebaut und milliardenfach verspritzt haben, nicht in der Lage waren, vorherzusehen, dass sie mit ihrem angeblichen Impfstoff das Immunsystem in seiner Fähigkeit, Krebs zu bekämpfen, kompromittieren, schreibt Jessica Rose, die die Studie von Durbin et al. aus dem JAHRE 2016 ausgegraben hat, auf ihrem Substack.

SciFi-Support

Und in der Tat, je mehr über die „unbeabsichtigten Folgen“, die ein mRNA-Shot mit sich bringt, bekannt wird, umso mehr fragt man sich, ob das alles nicht ABSICHT war bzw. die bekannten Schäden, die z.B. N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ) über den RIG-I Pfad der Immunantwort anrichtet, aus Profitgier in Kauf genommen wurden.

Die Ergebnisse von Rubio-Casillas et al. (2024) sind damit aber noch nicht erschöpfend behandelt, denn nicht nur beeinträchtigt m1Ψ den RIG-I Pfad, es zerstört auch die Fähigkeit von Toll-Receptor Factor (TRF) Pathogene zu erkennen:

„We have found that m1 Ψ from mRNA vaccines impair the RIG-I and toll-like receptor (TLR) signaling pathways, thus blocking IFN Type-I synthesis.“

Beide, RIG-I und TLR sind Systeme der Mustererkennung, die durch m1Ψ blind gemacht werden, außer Kraft gesetzt werden können, bekannterweise werden sie das, wie die Forschung aus dem Jahre 2016 zeigt (Durbin et al. 2016). Die Forschung, die zur Beeinträchtigung der Immunreaktion durch m1Ψ vorliegt, ist beträchtlich und reicht mehr als ein Jahrzehnt zurück, Forschung die zeigt, dass eine Kompromittierung der Signalfunktion von TLR letztlich die Fähigkeit des Organismus, eine Abwehr gegen wachsende Tumore bereitzustellen, beseitigt.

Das Ergebnis ist Krebs.

Pepini et al. haben bereits 2017 auf diese Zusammenhänge hingewiesen.

Nach all dem ist es schwierig, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass die Hersteller der mod-RNA COVID-19 Shots in Kauf genommen haben, dass ihre Spritzbrühe vorhersehbar und by design Krebs verursachen wird. Sie haben es in Kauf genommen, weil sie sicher sein konnten, von offiziellen Stellen, von Zulassungsbehörden und Polit-Darstellern gedeckt zu werden, und sie haben es in Kauf genommen, weil bei Pharmafia der Profit mehr zählt als ein paar Millionen Menschenleben, die ohnehin in der Krebsstatistik untergehen, so dass jeder Hinweis darauf, dass mod-RNA-Shots Krebs erhöhen mit der üblichen Fanfare von „Korrelation ist nicht Kausalität“, bei all denen, die die in diesem Beitrag berichteten Zusammenhänge nicht kennen, niedergeschrieen werden kann.


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From bad to worse: t-Zellen Krebs

AITL steht für Angioimmunoblastic t-Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t-Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia Unternehmen und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.

Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines einfachen Gedankenexperiments deutlich machen:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele „Ärzte“ nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
  3. Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

ScienceFiles: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusammenhang zwischen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech hergestellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Dargestellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, über angeschwollene Lymphknoten klagt. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t-Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide etwas unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:

Quelle: Goldman et al. (2021). Die dunklen Flächen zeigen pathologische Veränderungen, verursacht durch einen dramatischen Anstieg der nodalen und gastrointestinalen hypermetabolischen Läsionen.

Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

„To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV-2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (12). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO „VigiAccess“ weist derzeit 18 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL aus. 18 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen und 18 Meldungen, die von 36 Meldungen zu einem t-cell lymphoma ergänzt werden. Dennoch finden sich 18 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen „Anfangsverdacht“ auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung „Comirnaty“ hatten.

Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.

Inzwischen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade veröffentlicht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T-cell Lymphoma, diese Studie:

Khatri et al. (2024).

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t-Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert anreichern.

Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.

Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.


Das ist eine so umfassende Indizien-Liste, dass die Kausalität, die nach wie vor so vehement geleugnet wird, die Kausalität zwischen modRNA-COVID-19 Shots und Krebs so wahrscheinlich ist, dass man zu dem Schluss kommen muss, dass modRNA-COVID-19 Shots Krebs verursachen. In jedem Fall reichen die Indizien dafür, die modRNA-COVID-19 Shots vom Markt zu nehmen und bis zum Beleg der Tatsache, dass alle berichteten Ergebnisse anders als mit modRNA-COVID-19 Shots erklärt werden können, auf Eis zu legen.

So sieht eine verlässliche Gesundheitspolitik zum Schutze der Konsumenten pharmazeutischer Produkte aus.
Und dann gibt es noch die Zulassungsbehörden, die seit Anbeginn der Massenimpfung verschweigen, was sie seit Anbeginn der Massenimpfung wissen:
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Zulassungsbehörden sitzen voller Mit-Täter

Zulassungsbehörden ist seit Jahren bekannt, dass DNA-Verunreinigungen in COVID-19 mod-RNA-Spritzbrühen enthalten sind, dass sie Krebs erregen und das menschliche Genom verändern können. Wenn Mitarbeiter der Australischen TGA das wissen, dann kann man davon ausgehen, dass auch Mitarbeitern anderer Zulassungsbehörden darüber informiert sind. Dessen ungeachtet haben sie alle geschwiegen und dabei zugesehen, wie Menschen mit nutzlosen als Impfstoffen verkauften Gentherapien um ihre Gesundheit gebracht wurden.

Ein weiteres Kapitel im Buch der Täuschung der Öffentlichkeit ist aufgeschlagen.


  • DNA-Verunreinigungen sind kein Problem, wenn sie unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.
  • Der SV40-Enhancer ist so lange kein Problem, so lange DNA-Verunreinigungen unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.
  • DNA-Verunreinigungen und SV40-Enhancer sind so lange kein Problem, so lange der „Impfstoff“ stationär bleibt, die lipiden Nanopartikel, in denen er verpackt ist, nicht frei im Körper des Geimpften flottieren.

Das beschreibt nach wie vor die offizielle Linie der Institutionen, denen naive Menschen den Schutz ihrer Gesundheit im Hinblick auf COVID-19 mod-RNA-Shots anvertraut haben, und es beschreibt die offizielle Linie, wie sie in den Wurmfortsätzen der Regierungspropaganda verbreitet wird.

Wer erinnert sich nicht gerne zurück an Patrick Gensing, dem besten Anzeiger für versuchte Regierungs-Manipulation, dessen Texten man immer die Schweinereien entnehmen konnte, die von Fakten“checkern“ wie Gensing verheimlicht werden sollen?

Um Gensing gerecht zu werden, er kämpft hier für einen Strohmann, einem absurden Umbau von mRNA in DNA, der offenkundig errichtet wurde, um von den tatsächlichen Problemen, die sich mit den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna verbinden, abzulenken, um davon abzulenken, dass ZULASSUNGSBEHÖRDEN weltweit davon wussten, gewusst haben müssen, dass die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna das Potential mitbringen, in den Zellnukleus vorzudringen und die DNA ihrer Rezipienten zu verändern.

Dass sie das wussten, das wissen wir seit vor wenigen Tagen auf eine Freedom of Information Act Anfrage in Australien eMails veröffentlicht wurden, in denen die Mitarbeiter der TGA, der Therapeutic Goods Administration, der Zulassungsbehörde in Australien, vergleichbar mit der Food and Drug Administration in den USA oder der European Medicines Agency in Europa oder dem Robert-Koch- und dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, ganz offen darüber diskutiert haben. Sie alle haben von Anfang an von der Gefahr gewusst, dass modRNA Spritzbrühen Krebs erregen und menschliche Genome verändern können.

Und sie alle haben geschwiegen, ihr Wissen verschwiegen. Nicht nur das, sie behaupten bis heute, dass modRNA-Shots unbedenklich seien. Sie behaupten das, obschon die Arbeiten, die zeigen, dass DNA-Verunreinigungen in den mod-RNA-Shots ein Ausmaß erreichen, das oft um das 100fache über dem Grenzwert liegt, immer zahlreicher werden.

Die letzte Arbeit, in der dies gezeigt wurde, stammt von dem Australischen Virologen Dr. David J. Speicher. Er hat in Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna Unmengen von DNA-Plasmiden, von Überresten aus dem Herstellungsprozess gefunden, die bereitstehen, um in die Zellen der Unglücklichen, denen sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen injiziert werden bzw. wurden, vorzudringen und dort den Nukleus zu kompromittieren und Krebs oder veränderte DNA herbeizuführen.

Den Bericht von David J. Speicher finden Sie hier.

Speicher ist einer derjenigen, die die Ergebnisse von Kevin McKernan repliziert haben, der als erster auf die hohe Konzentration von DNA in den mod-RNA-Spritzbrühen hingewiesen hat, Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess, die ein erhebliches Gefahrenpotential darstellen. Wir haben die Arbeit von McKernan hier und hier besprochen.

DNA-Verunreinigungen sind kein Problem, wenn sie unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.

Die Konzentration der DNA-Verunreinigungen in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna, das haben mehrere unabhängig voneinander arbeitende Wissenschaftler mittlerweile bestätigt, liegt DEUTLICH über den Grenzwerten, die von Zulassungsbehörden gesetzt werden – und wie sinnvoll diese Grenzwerte sind, das ist an sich schon eine andere Frage.

Der SV40-Enhancer ist so lange kein Problem, so lange DNA-Verunreinigungen unter einem bestimmten Grenzwert verbleiben.

SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um sie dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie Kevin McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf eine der Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist

DNA-Verunreinigungen und SV40-Enhancer sind so lange kein Problem, so lange der „Impfstoff“ stationär bleibt, die lipiden Nanopartikel, in denen er verpackt ist, nicht frei im Körper des Geimpften flottieren.

Indes, wie wir mittlerweile wissen und wie bereits aus den Tierstudien, die VOR ZULASSUNG der mod-RNA Spritzbrühen durchgeführt wurden, bekannt ist, bleiben die lipiden Nanopartikel mitnichten stationär. Sie wandern munter durch die Blutbahnen und suchen sich ein ihnen passendes Organ, um dort ihr umfangreiches Potential zur Schädigung von Organen und Gewebe zur vollen Blüte zu bringen.

Wollte man einen biologischen Kampfstoff entwickeln, um eine Armee von Zombies zu produzieren, das wäre ein Weg, es zu tun.

SciFi-Support

Eine der letzten Verteidigungslinien, die von Leuten wie Paul Offit in den USA aufgebaut wurde, bestand in der Behauptung, dass die DNA-Verunreinigungen egal, in welchem Ausmaß sie auftreten, kein Problem darstellen, da das Enzym Integrase, das notwendig sei, um die Junk-DNA von Pfizer/Biontech/Moderna in das Genom zu integrieren, in den Zellen von Säugetieren nicht vorhanden ist. Einmal mehr wird hier ein Strohmann aufgebaut, den selbst die Angestellten der Australischen TGA nicht akzeptieren, denn in ihrem internen Austausch wird hinlänglich deutlich, dass sie sich, wie alle, die entsprechende Lehrbücher lesen, darüber im Klaren sind, dass es andere Enzyme gibt, die eine Integration von Pfizer/Biotech/Modernas Junk-DNA in das Genom der Gespritzten bewerkstelligen.

Und in der Tat, in den eMails der Angestellten der Australischen TGA liest sich das dann wie folgt:

Dessen ungeachtet, ist die offizielle Linie in den westlichen Pseudologien weiterhin die, den Bürgern weismachen zu wollen, dass eine Integration der Junk-DNA in ihr Genom nicht möglich ist. Man kann an der Verbreitung dieser Lüge die Funktionsweise von „Faktencheckern“, zu deren Inkompetenz wir mehr als einen Beitrag auf ScienceFiles veröffentlicht haben, deutlich machen:

    1. In aller Regel sind Faktenchecker mit einem Gegenstand konfrontiert, von dem sie KEINE Ahnung haben. Sie sollen vor dem Hintergrund ihrer entsprechenden Inkompetenz zeigen, dass eine Behauptung, die dem öffentlichen Narrativ widerspricht, falsch ist.
    2. Die einzige Möglichkeit, die diesen armen Wichten bleibt, weil sie offenkundig keine wissenschaftliche Ausbildung mitbringen, die sie befähigen würde, sich ein eigenes Urteil zu bilden, besteht darin, bei vermeintlichen Experten Hilfe zu suchen, „Experten“, bei denen es sich in der Regel um die „Regierungs-Experten“ handelt, deren Narrativ gerade in Frage gestellt wird.
    3. Um einen Faktenchecker zu nutzen, reicht es daher, ein paar „Experten“ zu platzieren, die eine Aussage treffen, deren Wahrheitsgehalt Faktenchecker nicht beurteilen können, weil ihnen dazu die Ausbildung fehlt, die sie aber freudig übernehmen, weil sie damit ihren Auftrag erfüllen und eine angebliche Falschmeldung bekämpfen können.

Hier ein entsprechendes Beispiel aus der Pharmazeutischen Zeitung.

All diejenigen, die die offizielle Geschichte verbreitet haben, deren Wahrheitsgehalt sie einfach angenommen haben, schon weil Ihnen die Kompetenz fehlt, die Geschichte zu prüfen, die dessen ungeachtet mit der Überzeugung des Überzeugungstäters aufgetreten sind, haben sich schuldig gemacht, sind verantwortlich für Krebserkrankungen und -tode, und hätten Sie einen Funken Anstand im Leib, sie würden sich mindestens schämen und aus der Öffentlichkeit verschwinden.

Wie diese Leute es schaffen, mit sich und den Desinformationen, die sie verbreiten, zu leben, ist uns ein Rätsel. Dass sie es irgendwie schaffen, offenkundig. Leute wie Nicolaus sind ein Symptom eines kranken öffentlichen Diskurses, in dem sich Leute ohne Kompetenz und Rückgrat zu Zwecken der Propaganda auf Feldern tummeln, auf denen sie nichts zu suchen haben, sich als etwas inszenieren, was sie nicht sind: Leute, die über Urteilsvermögen in einer Sache verfügen.

Dabei sind sie oft nur nützliche Idioten.


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Author: Michael Klein
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