• 19. März 2025

Drei Viertel der deutschen Unternehmen werben in ihren Stellenausschreibungen mit flexiblen Arbeitszeiten.

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März 19, 2025
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Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Personalleiterbefragung von Randstad und dem Ifo-Institut hervor. „Angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels müssen Unternehmen für Bewerber attraktiv sein“, sagte Ifo-Forscherin Daria Schaller. Dabei spielten flexible Arbeitszeiten eine zentrale Rolle.

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Vor allem Dienstleister (78 Prozent) setzen laut Umfrage auf flexible Arbeitszeiten, im Handel sind es 72 Prozent. Große Unternehmen bieten diese Möglichkeit etwas häufiger als kleine Firmen an. Um zusätzliche Anreize zu schaffen, bieten 68 Prozent außerdem Weiterbildungen an. Bei großen Unternehmen sind es 85 Prozent, bei kleinen Firmen 58 Prozent. Zusatzangebote wie ein Jobticket, eine Kantine oder Sport folgen auf Rang drei mit 60 Prozent. Bei den großen Betrieben sind es sogar 89 Prozent, unter den kleinen Firmen hingegen nur 37 Prozent. Etwa ein Drittel der Unternehmen bietet einen flexiblen Arbeitsort (34 Prozent). Der Handel kann diese Option seltener anbieten (20 Prozent) als die Industrie (35 Prozent) oder die Dienstleister (39 Prozent). Auf eine überdurchschnittliche Bezahlung setzen 32 Prozent der Unternehmen. Die Möglichkeiten eines „Sabbaticals“ (12 Prozent), einer Vier-Tage-Woche (11 Prozent) oder einer „Workation“ (5 Prozent) spielen bisher eine untergeordnete Rolle.

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Author: [email protected]

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