Was ist eigentlich die Aufgabe von Zulassungsbehörden wie der EMA, der European Medicines Agency?
Lesen wir nach:
„The European Medicines Agency (EMA) is a decentralised agency of the European Union (EU). It is responsible for the scientific evaluation, supervision and safety monitoring of medicines.
EMA protects public and animal health in EU Member States, as well as the countries of the European Economic Area, by ensuring that all medicines available on the EU market are safe, effective and of high quality. EMA serves a community of around 450 million people living in the EU, and has been operating since 1995.“
Die European Medicines Agency schützt also gemäß ihrer Selbstdarstellung die Konsumenten medizinischer Produkte davor, durch deren Konsum noch kränker zu werden als sie es zuvor vielleicht gewesen sind. Die Agentur rühmt sich damit, seit 1995 die Gesundheit nicht nur der EU-Europäer zu schützen.
Dessen ungeachtet hat die EMA Produkte zugelassen, die nachweislich die Gesundheit der EU-Europäer beschädigen, die Krebs erregen können, die sich in die DNA der EU-Europäer einnisten, die chronische Entzündungen zur Folge haben können, an denen schon mehrere zehntausend Europäer verstorben sind, Produkte, bei denen man sich fragen muss, ob sie nicht VIEL mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen: COVID-19 modRNA-Gentherapien, Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer/Biontech und Spikevax/mRNA-1273 von Moderna.
Nachgewiesene Krankmacher.
Besonders irritiert muss man davon sein, dass die Agentur sich standhaft und seit Jahren weigert, ein Produkt, das Verunreinigungen aufweist, die zum Teil um das 400+fache über dem Grenzwert, den die EMA für diese Verunreinigungen vorsieht, liegt, vom Markt zu nehmen. Die Behauptung, die EMA schütze die Gesundheit der EU-Europäer ist vor diesem Hintergrund eine freche Lüge. Die EMA schützt die Interessen der Pharmafia-Unternehmen, die die EMA bezahlen.
Wenn man wissen will, welchen pseudo-medizinischen Dreck die EMA den EU-Konsumenten zumutet, dann kann man sich entsprechend nicht mehr nur auf die EPARs der Agentur, die European Public Assessment Reports verlassen, das, was man dort als veröffentlichungsfähig ansieht, man muss sich unabhängige Wissenschaftler suchen, und deren Forschungsergebnisse studieren.
Einer, der von Anfang an das Lügengebäude, das die Pharmafia mit Hilfe ihrer (bezahlten) Handlanger um die modRNA-Gentherapien errichtet hat, zerstört hat, ist Kevin McKernan, der schon vor mehr als zweieinhalb Jahren darauf hingewiesen hat, dass in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech Unmengen von Plasmiden vorhanden sind, Junk-DNA, wie wir sie nennen, die als Überreste, als Verunreinigung, als Dreck, aus dem Herstellungsprozess von modRNA-Spritzbrühen überdauern, in einer Menge, die weit jenseits aller Grenzwerte liegt, die Zulassungsbehörden, bevor sie von Pharmafia unterwandert wurden, festgesetzt haben, um es noch einmal zu betonen.
Zum Nachlesen:
Eine DNA-Vorlage des „Impfstoffes“ wird als Grundlage genutzt, um die gewünschte modRNA, die dann als Impfstoff bezeichnet und verspritzt werden wird, herzustellen.
Das Problem mit diesem Prozess beginnt dann, wenn die Blaupause im Endprodukt landet, wenn Plasmide, also extrachromosomale DNA-Moleküle in je einer Zelle, die unabhängig von chromosomaler DNA agieren und existieren, und die sich unabhängig replizieren können, im „Impfstoff“ präsent sind.
Dass diese Plasmide in den Chargen von Pfizer/Biontech und Moderna in großer Menge vorhanden sind, ist mittlerweile unbestritten. Die Liste der Labore, die entsprechende Verunreinigungen nachgewiesen haben, ist mittlerweile so lang, dass man die Wahrheit nur noch dann bestreiten kann, wenn man ein gekaufter Lügner ist. Wenn unabhängige Labore auf Grundlage unterschiedlicher Proben mit unterschiedlichen Methoden zum SELBEN Ergebnis gelangen und entsprechende Verunreinigung nachweisen, dann ist dies nicht nur der Goldstandard wissenschaftlicher Nachweise, der den Kriterien von Validität und Reliabilität genügt, es ist darüber hinaus für jeden, der sich angeblich um die Gesundheit von Leuten sorgt, für deren Wohl er Verantwortung übernommen hat, ein unmissverständlicher Aufruf, tätig zu werden.
Indes: Keine der Zulassungsbehörden hat die Zulassung von Pfizer/Biontechs oder Modernas COVID-19 Spritzbrühen widerrufen. Sie alle sitzen eben auf der Gehaltsliste der Pharmafia-Unternehmen.
Indes, die Forschungsergebnisse zu den Verunreinigungen werden nicht weniger und die letzten der Ergebnisse sind nachgerade erschreckend. Zwei neue Schrecken, die zeigen, welche immense Gefahr für die Gesundheit der Gespritzten die modRNA-Spritzbrühen LANGFRISTIG darstellen, kommen aus Tschechien und Deutschland, wobei die Studie aus Tschechien – wenn man so will – das Ausmaß der modRNA-Katastrophe darstellt und die Studie aus Deutschland die Konsequenzen, die sich für modRNA-Gespritzte daraus ergeben.
Am 8. März 2025 hat Sona Pekova, MD, PhD. vom TILIA LABORATORIE s.r.o. für Molekulardiagnostik in Pchery, Tschechien, das Ergebnis umfangreicher Analysen von Comirnaty und Spikevax Proben veröffentlicht, deren Ziel darin bestand, eventuelle Verunreinigungen der angeblichen Impfstoffe durch Junk-DNA, Abfall aus dem Herstellungsprozess, festzustellen. Die Ergebnisse setzen einen neuen Standard, denn in manchen der von ihr analysierten Proben hat Pekova MEHR Junk-DNA als aktive mRNA gefunden, also mehr Abfall als „Impfstoff“. Biontech und Pfizer, deren „Impfstoff“ den neuen Rekord aufgestellt hat, verkaufen Sondermüll als Arznei.
Die Studie zum Nachlesen findet sich hier.
Wenn Sie nun fragen, was es bedeutet, dass eine nicht bekannte, aber sicher stattliche Anzahl von Comirnaty oder Spikevax-Empfängern mit Junk-DNA abgefüllt wurden, dann ist die zweite Studie, die Studie aus Deutschland, diese Studie sehr aufschlussreich:
In dieser Studie geht es dieses Mal nur um Biontech, nicht um Pfizer. Die Biontech-Milliardäre können sich also nicht hinter Pfizer verstecken. Kämmerer, Schulz und Steger haben vier „Impfstoff-Chargen“ von Biontech, aus der Herstellung von Biontech, drei monovalente, die auf dem Spike-Protein des Wuhan-Urtyp von SARS-CoV-2 basieren, eine bivalente, die zudem das Spike-Protein von Omikron/XBB.1.5 enthält, ausgiebig getestet um herauszufinden, ob Verunreinigungen, wie sie seit längerem in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech nachgewiesen werden, Verunreinigungen, die aus dem Herstellungsprozess resultieren, bei dem eine Spike-DNA-Vorlage benutzt wird, um RNA zu generieren, nicht nur in der Lage sind, in menschliche Zellen zu gelangen, sondern auch dazu, sich in diesen Zellen festzusetzen, Spike-Protein zu produzieren und an den Organismus abzugeben.
Die Ergebnisse, die Kämmerer, Schulz und Steger für alle vier Chargen von Biontechs Spritzbrühe und mit einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden replizieren können, zeigen die erschreckende Wirklichkeit dessen, was in seinen Auswirkungen den Thalomide-Skandal, in Deutschland unter dem Begriff „Contergan“ bekannt, in den Schatten stellen wird, denn die Unzahl von Nebenwirkungen, von Erkrankungen, von Autoimmun- und Krebserkrankungen, die sich als Folge der COVID-19 Shots einstellen, sie haben sich bereits in einem neuen Syndrom mit dem Namen Spikeopathy niedergschlagen.
„The spike protein of SARS-CoV-2 has turned out to be pathogenic. The term “spikopathy” has been coined as its pathological effects, like tuberculosis, appear to be legion, widespread in body organs, and induce a myriad of known diseases and syndromes. The term is spelled “spikeopathy” by others on the internet and we have chosen that spelling.“
Parry, Peter I., Astrid Lefringhausen, Conny Turni, Christopher J. Neil, Robyn Cosford, Nicholas J. Hudson, and Julian Gillespie (2023). ‘Spikeopathy’: COVID-19 spike protein is pathogenic, from both virus and vaccine mRNA. Biomedicines 11(8): 2287.
Die Diskussion darüber, dass COVID-19 Shots nicht nur nichts nutzen, sondern Millionen Menschen mit Leiden versorgt haben, die sie ohne die „Schutzimpfung“ nicht entwickelt hätten, sie nimmt international immer mehr Fahrt auf. Der Tag, an dem diejenigen, die die Werbetrommel für Pharmafia-Unternehmen gerührt und Menschen, die sich nichts Experimentelles injizieren lassen wollten, mit ihrer Bösartigkeit verfolgt haben, zur Rechenschaft gezogen werden, ist nicht mehr weit. Und dass er nicht mehr weit ist, dafür sorgen auch Wissenschaftler wie Kämmerer, Schulz und Steger, die zu einem Korpus wissenschaftlicher Forschung beitragen, der keinen Zweifel mehr daran lässt, dass die Spritzbrühe von Biontech eher eine Biowaffe als ein Impfstoff ist.
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Kämmerer, Schulz und Steger haben nicht nur Unmengen von DNA-Resten aus der Herstellung der Biontech-Spritzbrühe gefunden, Verunreinigungen, die die Menge, die die EMA für gerade noch erträglich hält um bis zum Fünfachen übersteigt, sie können auch zeigen, dass die von ihnen mit Biontechs Spritzbrühe aus vier Chargen infizierten HEK293 Zellen [Human Embryonic Kidney Cells] die Junk-DNA, das Abfallprodukt aus dem Herstellungsprozess nicht nur aufzunehmen im Stande sind, sie nutzen die DNA-Fragmente und vollständigen Plasmide auch dazu, Spike-Protein zu produzieren und abzugeben.
Spike for Live, wie man sagen könnte.
„.. our results leave no room for doubt that residual plasmid-DNA and fragments derived thereof that are contained in the RNA biologicals will enter myriads of cells in the human recipients.
[…]
Finally, we demonstrate that transfected cells are able to produce and secrete spike proteins.“
Sie ergänzen damit ein Ergebnis für die unter Biontechs Verantwortung hergestellte Spritzbrühe, das Keven McKernan gerade auf seinem Substack für die Spritzbrühe von Pfizer veröffentlicht hat:
Die DNA, die Pfizer/Biontech Milliarden Menschen verabreicht hat, ist nicht nur in der Lage, sich in Zellen zu integrieren, sie verändert die körpereigene DNA und REPLIZIERT sich dort. Die Belege dafür sind eindeutig:
- Menschliche Zellen mit COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech penetriert, entwickeln VARIANTEN von SARS-CoV-2. Das ist nur möglich, wenn die Spritzbrühen DNA enthalten, die sich in menschlichen Zellen einnisten und dort überdauern kann, wenn sie Teil des menschlichen Genoms geworden sind.
Mit anderen Worten, Pfizer/Biontechs Spritzbrühe macht Geimpfte zu Replikas, ersetzt ihre DNA durch die Spritzbrühen-DNA aus dem Herstellungsprozess, die als Abfallprodukt (oder mit Absicht) in den COVID-19 Spritzbrühen enthalten ist.
Und einmal mehr nimmt der Schrecken kein Ende: Nicht nur sind Pfizer/Biontech-Gespritzte DNA-Replikanten, deren Genom verändert wurde, die Veränderung hält vor, wie McKernan am Beispiel von Biopsie-Gewebe, das einem an Darmkrebs Erkrankten entnommen wurde, nachweist. Der Darmkrebs-Patient hat vor seiner Biopsie und das letzte Mal ein Jahr vor der Biopsie ingesamt 4 COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech verpasst bekommen. Und ein Jahr später ist es McKernan möglich, die Impfstoff-Sequenz von Pfizer/Biontech in seinem Krebszellgewebe zu finden und zwar in einer Menge, die nur dadurch erklärt werden kann, dass die DNA von Pfizer/Biontech in die Zellen des Gespritzten, seine DNA integriert wurde und sich nun munter in seinem Körper repliziert.
„Pfizer vaccine sequence can be detected 1 year after vaccination in a spike positive IHC colon cancer biopsy. The longest detection of nucleic acids post vaccination is via Roltgen (60days).“
[…]
The very low CTs for these samples can only be explained by replication competency of the vaccine DNA or genome integration and amplification. Preliminary sequencing of these samples confirms the qPCR is not off target signal and that variants exist in the plasmids. This is indicative of replication errors or biotransformation of the vaccine DNA.“
Wenn die DNA aus den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech in der Lage ist, sich selbst zu replizieren, dann, so schreibt Kevin McKernan benötigen wir keine sich selbst verstärkenden [self-amplifying] „Impfstoffe“ mehr, denn wir haben sie längst. Jeder mit Pfizer/Biontech Gespritzte hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, eine Ladung Spike-DNA erhalten zu haben, die ausreicht, um ihn zum dauerhaften Produzenten von Spike-Protein zu machen, zum Wirt zahlreicher neuer Mutationen, Varianten der Pfizer/Biontech SARS-CoV-2 DNA-Sequenz, deren Abfallstoff in seinem Körper muntere Replikationsfeste feiert.
Aber damit nicht genug, denn Biontech und Pfizer haben durch die Nutzung des Promtoers Simian-Virus (SV) 40 in ihren Spritzbrühen noch eine weitere Schweinerei eingebaut, eine, für die es keine rationale Erklärung jenseits einer absichtlich betriebenen Maximierung der Schädlichkeit der eigenen Impfstoffe gibt, die uns einfällt, und für die Kämmerer, Schulz und Steger den Nachweis führen, dass sie sich auch in menschliche Zellen einschmuggelt, um dort die DNA zu verändern und das Wachstum von Krebs zu befördern, denn genau das ist, was SV40 als Nebenwirkung im Gepäck hat.
In den Worten von Kämmerer, Schulz und Steger:
„Our molecular analyses of the plasmid components confirmed data reported by McKernan and colleagues, namely the presence of a DNA sequence of the SV40 promoter/enhancer. This sequence was not declared in the plasmid map that BioNTech/Pfizer submitted in the approval procedure [42, page 24]. This finding is very surprising and raises the legitimate question: Why did BioNTech/Pfizer apply this totally unnecessary but highly dangerous element in their plasmids and use it as a template for the production of modRNA? In our opinion, BioNTech/Pfizer must be held accountable for incorporating this highly dangerous element in their plasmids.“
Um die Schweinerei, die SV40 darstellt, dazustellen, müssen wir auf ein „altes“ Ergebnis von Kevin McKernan Bezug nehmen:
Schon im Oktober 2023 hat Kevin McKernan in einem Vortrag von einem „perfect storm“ gesprochen, der sich im Hinblick auf Krebserkrankungen zusammengebraut habe. Ausgangspunkt seiner Ausführungen sind die Verunreinigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals deklariert worden zu sein.
SV40 ist DIE Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:
„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“
SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat nicht nur vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist, es hat offenkundig auch die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert. McKernan liefert zu den technischen Möglichkeiten, die es gibt, um Vorhandenes nicht zu finden, einige interessante Informationen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags (siehe oben).
Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:
„An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.“
Mit diesem Wechsel der Produktionsmethode kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher, womit wir an der für uns zentralen Stelle im Vortrag von McKernan angelangt sind. Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:
- Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
- Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus modRNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
- Die Unterdrückung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.
Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRAC1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringen:
Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.
Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.Die drei von McKernan aufgezählten Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster, einen „perfect storm“, wie McKernan es ausdrückt, und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.
Darüber hinaus gibt es wiederkehrende Berichte von „Turbo-Krebs“, von schnell sich entwickelnden Krebserkrankungen, die innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten einen bis eben Gesunden zu einem Verblichenen machen, nachzulesen hier:
Und einmal mehr stellt sich die Frage, warum ein Unternehmen, das seinen Kunden „Heilung“ verspricht, ein Produkt auf den Markt bringt, das die Wahrscheinlichkeit erhöht, fast maximiert, dass statt Heilung Erkrankung, schwere Erkrankung und Tod das Ergebnis sind, erhöht, einfach dadurch, dass die (1) Wahrscheinlichkeit für Autoimmunerkrankungen maximiert wird, (2) giftige lipide Nanopartikel als Verpackung für den eigentlichen „Impfstoff“ genutzt werden, warum (3) Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess in einem Ausmaß in Kauf genommen werden, das ans Kriminelle grenzt und warum (4) mit einem gentechnisch veränderten Pseudouridin mit N1-methyl-pseudouridine die Herstellung körperfremder Proteine in Kauf genommen wird.
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Author: Michael Klein
Michael Klein