Katastrophen-Tourismus 8.0
Es ist schick, Vernichtungslager zu besuchen, um sich zu inszenieren.
Robert Habeck, ganz mit sich allein:
Habeck schreibt dazu:
„Heute, am 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, habe ich in Polen das Stammlager I und später das Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz-Birkenau besucht. Neben dem offiziellen Teil gab es auch ein paar Momente allein.
Ich brauche dazu nichts zu sagen, denke ich.“
Er sagt etwas, um zu sagen, dass man dazu nichts sagen „braucht“. Grausliges Deutsch und natürlich geheuchelt. Ginge es Habeck tatsächlich darum, in gewisser Weise besinnlich und „mit sich“ zu sein, um zu verarbeiten, was in Auschwitz Geschichte ist, die Notdurft, sich dabei durch den eigens mitgebrachten Photographen ablichten zu lassen und diesen Snapshot nebst Beteuerung, dass man dazu nichts sagen müsse, sie wäre deshalb nicht so offenkundig, weil Habeck sich eben nicht hätte ablichten lassen und tatsächlich nichts gesagt hätte.
Habeck ist nicht der einzige, der Auschwitz missbraucht, um sich als Guter zu inszenieren, wenngleich Dreary Keir, wie er neuerdings heißt, den Zeitpunkt nicht ganz getroffen hat:
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, ich finde diese Art des morbiden Betroffenheitstourismus, dessen Hauptzweck darin zu bestehen scheint, photographisch in Szene gesetzt zu werden, widerlich.
Mehr als 11.5 Milliarden Liter Wasser werden jährlich dafür verschwendet, Solarpanel von Staub und Dreck zu reinigen, damit sie das wenige, was sie an Effektivität besitzen, nicht auch noch verlieren. Die nachhaltige Methode Energie zu gewinnen, ist im Wesentlichen eine morbide Art, Steuerzahler für Ineffektives bezahlen zu lassen.
Und wie ineffektiv das Ganze ist, wie ressourcenplündernd die angeblich erneuerbar energetischen Solarparks tatsächlich sind, das haben wir in einem Beitrag für ScienceFiles zusammengetragen.
DIE MITTE IST ROT.
DIE SPD IST DIE MITTE…
Und plötzlich wissen die Genossen nicht mehr, dass die Mitte, wie die von der SPD bezahlten Mitte-Studien und die von der Heinrich-Böll-Stiftung bezahlten Mitte Studien zeigen, rechts und extrem, in jedem Fall nicht rot ist.
Ein paar Kostproben aus dem Junk, den die SPD normalerweise finanziert:
Schon 2019 hat die Friedrich-Ebert-Stiftung Pressevertreter darüber aufgeklärt, dass die Mitte verloren, an die rechten Einstellungen verloren ist, unwiderbringlich und furchtbarer Weise:
Schon damals hat sich nach Auskunft des so hervorragend informierten und ausgebildeten Andrej Reisin, der sich wegen eben dieser Qualitäten an die ARD verkaufen muss, nur noch eine Frage gestellt:
Und wenn die SPD nun der Ansicht ist, sie sei die Mitte, die Mitte sei „rot“, dann muss man vor dem Hintergrund der von der SPD finanzierten Mitte-Studien fragen: Wie rechts ist die SPD?
Aber nicht nur das.
Es ist auch notwendig darauf hinzuweisen, dass die fähige Konkurrenz von der Heinrich-Böll-Stiftung, die ihre „Experten“ in Leipzig aufkauft, an der dortigen, zur ideologischen Klitsche verkommenen Universität, eine gewisse Enthemmung der rechten SPD-Mitte festgestellt hat.
Vielleicht lässt sich die neuerliche Wahlkampfüberzeugung der SPD, sie sei eigentlich die Mitte, ja über diese festgestellte Enthemmung Marke: „Wenn wir uns davon Stimmen versprechen, dann behaupten wir alles“, erklären.
Bleiben Sie am Ball.
Dieser Post wächst im Laufe des Tages.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein