• 15. Januar 2025

Machen Windturbinen Anwohner krank? [ScienceFiles-Analyse]

ByMichael Klein

Jan. 14, 2025

Wie so viele Felder, deren Erforschung dem Durchschreiten eines Minenfeldes gleicht, so ist auch die Frage, ob Windturbinen, ob Windparks z.B. durch die Lärmemissionen, die von ihnen ausgehen, krank machen, gesundheitliche Externalitäten nach sich ziehen, eine in weiten Teilen politisierte Frage, was dazu führt, dass Versuche, einen Forschungsstand zu bestimmen, zunächst einmal auf eine Seltsamkeit treffen, die allen Studien, die sich in diesem Feld um die gesundheitlichen Folgen der Vogelschredder kümmern wollen, gemeinsam ist:

The World Today | THE FUTURE'S SO BRIGHT, I GOT TO WEAR SHADES! | image tagged in wind turbine,funny,fire,green enery | made w/ Imgflip meme makerAuf der einen Seite gibt es das – man kann wohl sagen: einheitliche Ergebnis, dass von Windturbinen und Windparks Lärmbelästigungen ausgehen, dass diese Lärmbelästigungen von Anwohnern auch als ebensolche empfunden werden, dass Lärmbelästigungen der Anfang einer ganzen Reihe gesundheitlicher Beschwerden sind, weil sie dem Herz-Kreislauf-System zusetzen können, weil sie zu neurologischen Problemen führen können, weil Schlafstörungen daraus resultieren können.

Auf der anderen Seite finden dieselben Studien, in denen gezeigt wird, dass Lärmbelästigung ein Begleiteffekt von Windparks und Windturbinen ist, unter dem Anwohner leiden, das, was die Folge einer empfundenen Lärmbelästigung ist, in aller Regel nicht. Sie finden keine Hinweise auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die in der Umgebung von Windparks zunehmen, keine Hinweise auf neurologische Beschwerden, die im Umkreis der Windräder verbreiteter sind als da, wo kein Wind umgepflügt wird.

Beispiele für Studien, die zu den berichteten widersprüchlichen Ergebnissen kommen, sind im folgenden Kasten zusammengetragen. Wenn Sie die kurzen Inhaltsangaben, die wir angefügt haben, lesen, werden Sie feststellen, wie einfach es ist, legitime Rückmeldungen von Anwohnern, die mit Windturbinen, tagein, tagaus, tagein, tagaus, im Rhythmus der Rotorblätter, konfrontiert sind, vom Tisch zu wischen:

  • Harrison, Robert V. (2015). On the biological plausibility of Wind Turbine Syndrome. International journal of environmental health research 25(5): 463-468.
    Untersucht wird die biologische Möglichkeit für das so genannte Winturbinen-Syndrom: Störungen des vestibulären Systems, insbesondere Schwindel, Übelkeit und Nystagmus (Augenzittern). Die Möglichkeit ist gegeben.
  • Knopper, Loren D., Christopher A. Ollson, Lindsay C. McCallum, Melissa L. Whitfield Aslund, Robert G. Berger, Kathleen Souweine, and Mary McDaniel (2014). Wind turbines and human health. Frontiers in public health 2: 63.
    Schlussfolgerung: Viele Anwohner von Windparks fühlen sich belästigt. Weil sie sich belästigt fühlen, berichten sie Erkrankungen, die sie gar nicht haben. Gesundheitsgefahren, die von Windparks ausgehen, sind nicht belegt.
  • Knopper, Loren D. & Christopher A. Ollson (2011). Health effects and wind turbines: A review of the literature. Environmental health 10 (2011): 1-10.
    Knopper und Ollson analysieren die Ergebnisse von 15 Studien, die selbstberichtete gesundheitliche Beeinträchtigungen von Anwohnern zum Gegenstand haben. Berichtet wird von Lärmbelästigung, Stress, Schlafstörungen und beklemmenden Gefühlen;
  • McCunney, Robert J., Kenneth A. Mundt, W. David Colby, Robert Dobie, Kenneth Kaliski, and Mark Blais (2014). Wind turbines and health: A critical review of the scientific literature. Journal of Occupational and Environmental Medicine 56(11): e108-e130.
    Schlussfolgerungen von McCunney et al: Windturbinen werden als Lärmbelästigung empfunden. Diejenigen, die Windturbinen als Lärmbelästigung empfinden, sind besonders empfindlich. Von Windturbinen gehen Infraschall und Geräusche aus, die keinerlei gesundheitliche Gefahren darstellen.
  • Merlin, Tracy, Skye Newton, Benjamin Ellery, Joanne Milverton, and Claude Farah (2013). Systematic review of the human health effects of wind farms. National Health & Medical Research Council.
    Umfangreiche Zusammenstellung der gesundheitlichen Schäden, die von Windparks ausgehen können, gekoppelt mit dem Hinweis, dass es für alle außer Lärmbelästigung keine empirischen Belege gibt.
  • Schmidt, Jesper Hvass, and Mads Klokker (2014). Health effects related to wind turbine noise exposure: a systematic review. PloS one 9(12): e114183.
    Lärmbelästigung: ja, gesundheitliche Probleme: nein.
  • van Kamp, Irene, and Frits van den Berg (2018). Health effects related to wind turbine sound, including low-frequency sound and infrasound. Acoustics Australia 46(1): 31-57.
    Lärmbelästigung: ja, gesundheitliche Probleme: nein.

Bei allen bisher genannten Studien handelt es sich um Pseudo-Metastudien, um Analysen, die Ergebnisse anderer Studien berichten ohne diese Ergebnisse systematisch zu analysieren. Die folgende Studie von Onakpoya et al. (2015) ist die einzige Studie, die auf einer statistischen Analyse der Ergebnisse unterschiedlicher Studien basiert und somit die einzige Studie, die tatsächlich eine Meta-Studie darstellt. Sie kommt prompt zu dem Ergebnis, und zwar auf Basis von 2.364 Befragten in 6 Studien, dass die Wahrscheinlichkeit, sich belästigt zu fühlen, mit zunehmender Nähe zu Windturbinen/Windparks signifikant steigt, dass die Wahrscheinlichkeit von Schlafstörungen zunimmt, je größer die Lärmemissionen von Windparks/Windturbinen sind und dass es fundierte Hinweise darauf gibt, dass die Lebensqualität der Anwohner von Windparks sinkt.

Die Ergebnisse von Onakpoya et al. (2015) legen nahe, dass der eklatante Widerspruch zwischen attestierter Lärmbelästigung und der Unfähigkeit, andere gesundheitliche Konsequenzen von Windparks zu finden, ein Ergebnis externer Einwirkung ist, etwa von politischem Druck zu dem politischen Zeitgeist konformer Forschung, von Drittmittelzwängen [wer Negatives findet, wird nicht mehr gefördert] oder anderen Formen der ideologischen Einflussnahme.

Vor diesem Hintergrund beginnen wir heute unsere Bestandsaufnahme zu den gesundheitlichen Folgen, die mit Windparks assoziiert sind, und zwar mit einem Überblick über das Feld, in dem sich eine erstaunliche Zahl von Meta-Studien oder solchen, die es fast geworden wären, versammelt haben, Meta-Studien, die in ihrer Mehrzahl zu den oben berichteten widersprüchlichen Ergebnissen kommen, deren Widersprüchlichkeit noch drastischer wird, wenn man das folgende Ergebnis in Rechnung stellt:

Sie sehen hier den Anteil der Bürger, die sich vom Lärm von Windturbinen belästigt fühlen. Er ist in den Dezibelbereichen, in denen Windturbinen aktiv sind, das sind in der Regel für die direkte Umgebung 55 dBA direkt unter einer Windturbine bzw. mit zunehmender Entfernung weniger, konstant höher als für andere Lärmquellen. Der Anteil liegt höher als der Anteil derjenigen, die sich von Fluglärm oder Autolärm in einer Stadt belästigt fühlen. Unzählige Studien haben gezeigt, dass von Autolärm erhebliche Gesundheitsbelastungen und Schlafstörungen ausgehen, also genau das, was von Windrädern, die als noch störender als Autolärm in einer Stadt angesehen werden, nicht ausgehen soll.

Es grenzt ans Lächerliche.

Beginnen wir also damit, das Feld aufzuarbeiten.

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Zunächst ist es notwendig, zwischen dem Lärm, der leicht wahrnehmbar ist und dem Lärm, der obschon konstant, am Rande der Wahrnehmbarkeitsgrenze angesiedelt ist, zu unterscheiden. Lärm kann mechanische Ursachenhaben, es kann Lärm sein, der an der Hinterkante eines Rotorblattes entsteht, weil sich die Luftströmungen an der Oberfläche des Rotorblattes zu einer turbulenten Schicht entwickeln, es kann sich um den Lärm einer Anströmungsturbulenz handeln, oder Schall, der daraus ensteht, dass ein Rotorblatt Luft verdrängt, wobei es sich hier zumeist um Schall im Bereich des Infraschall handelt, der gewöhnlich bis zu 20 Hz betragen kann, wobei an Windkraftanlagen typische Schallpegelspitzen bei Frequenzen von 1- 10 Herz gemessen werden, Frequenzen die, wie manche Autoren sagen, nicht hörbar seien, eine Behauptung, der Leventhall schon 2007 widersprochen hat, als er dafür plädiert hat, die irreführende Behauptung, Infraschall sei nicht zu hören, fallen zu lassen und mit der Realität von schwer hörbarem Schall zu ersetzen:

„The common use of the term infrasound as an inaudible sound is misleading, since infrasound, considered as sound at frequencies lower than 20 Hz, is clearly audible at appropriate levels, which may occur from industrial and other processes. The naturally occurring sounds at frequencies below, say, 1 Hz are at frequencies and levels which are inaudible. Infrasound is just a continuation of audible sound into a region where the hearing threshold rises as the frequency reduces.
The ear is, generally, the most sensitive receptor of all sounds. In fact, a sub-threshold sound at any frequency, high or low, could be considered as “infra-sound.”
Consequently, it is suggested that, in scientific discourse related to human perception, the term “infrasound” is avoided and replaced by “low-frequency noise” or “low-frequency sound”, with an indication of the frequency range under consideration. Infrasound should be reserved for investigations of very low-frequency atmospheric sounds, of natural or man-made origin, which is a well-established discipline.“

Leventhall, Geoff (2007). What is infrasound?. Progress in biophysics and molecular biology 93(1-3): 130-137.

Infraschall ist somit NICHT unhörbar, er ist nur schwieriger zu hören und kann somit zu Lärmbelästigung und gesundheitlichen Schäden beitragen. Bleiben wir zunächst bei dem, über das Einigkeit besteht: Windparks im Allgemeinen und Windturbinen im Besonderen werden als Lärmbelästigung wahrgenommen:

Maffei et al. (2015) haben sich für die Ursachen dafür interessiert, dass Anwohner Windturbinen als Lärmbelästigung wahrnehmen. Das periodisch wiederkehrende Rauschen und Schlagen der Rotorblätter wurde von Ihnen als Hauptgrund der Lärmbelästigung bestimmt. Dieses periodische Wiederkehren oder Oszillieren zwischen weniger und mehr Lärm, das die Drehung der Rotorblätter verursacht, wurde als Ursache für empfundene Lärmbelästigung in Experimenten, wie sie van den Berg et al. (2008) durchgeführt haben, bestätigt. Hinzu kam die Wahrnehmung eines tiefen mahlenden Geräusches, das den Probanden von van den Berg den letzten Nerv raubte. Waye and Öhrström (2002) haben den Lärm, der von Windturbinen ausgeht, in eine Rangfolge gebracht: am meisten werden die periodisch von der Umdrehung der Rotorblätter ausgehenden „Wischgeräusche“ als Belästigung empfunden, gefolgt von den Mahlgeräuschen. Hayes (2006) hat die Anwohner dreier Windparks im Vereinigten Königreich nach ihrer Wahrnehmung befragt und herausgefunden, dass weniger Infraschall als das rhythmisch wiederkehrende „swashing“ der Rotorblätter, das Schwappen der Rotorblätter, gemeinhin als „Amplituden-Modulation“ bezeichnet,  als Lärmbelästigung wahrgenommen wird.  Large und Stigwood haben dieses Ergebnis acht Jahre später ebenfalls im Vereinigten Königreich bestätigt, weshalb Yoon et al. (2016) zu dem Schluss kommen, die Amplituden-Modulation, das rhythmische Wiederkehren eines wischenden, schwappenden Geräusches sei das eigentliche Problem, das der empfundenen Lärmbelästigung zugrunde liege.

Wenig verwunderlich, ist dass das Ausmaß der Belästigung, die durch den Lärm von Windturbinen empfunden wird, von der Entfernung zur Windturbine abhängig ist: Je näher die Dinger zum eigenen Wohnhaus stehen, desto belästigender werden sie empfunden, wie Abbasi et al. (2016) und Michaud et al. (2016) gezeigt haben.

Es führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass von Rotorblättern verursachter Lärm für die Anwohner von Windparks eine Belästigung darstellt, von diesen als Lärmbelästigung empfunden wird. Diejenigen, die deutsche Lande mit Windturbinen pflastern wollen, sollten somit als Lärmbelästiger bezeichnet werden, denn sie nehmen die Störung der Ruhe der Anwohner billigend und sehenden Auges in Kauf. Und weil das alles noch nicht reicht, wollen diejenigen, die gar nicht genug bekommen können von Windturbinen, die Dinge näher an Wohnhäuser heranrücken, damit die negativen Gesundheitseffekte amplifiziert werden können – dem Klima zuliebe.

Aber natürlich werden sie, wenn sie auf diese Tatsache angesprochen werden, darauf verweisen, dass es Forschung gibt, die keinerlei Zusammenhang zwischen Krankheitssymptomen oder Schlafstörungen und Windparks/Windturbinen gefunden hat. Wie gewöhnlich, spielen Wissenschaftler eine legitimierende Rolle, sie legitimieren ideologisch motivierte Entscheidungen.

Indes, dass von Windparks/Windturbinen keine gesundheitlichen Gefahren ausgehen, das ist schon angesichts des Ausmaßes der empfundenen Lärmbelästigung unwahrscheinlich, und es ist vor allem unwahrscheinlich, weil es Studien gibt, die diese Gesundheitsgefahren bereits belegt zu haben scheinen, was uns zum Infraschall bringt also dem Schall mit weniger als 20 Herz, der gerade noch hörbar, von dem aber bekannt ist, dass er auch anders wahrnehmbar ist.

So haben mehrere Autoren darauf hingewiesen, dass Windturbinen über Infraschall physiologische Effekte haben, die auch von schwer oder kaum hörbaren oder gerade von schwer oder kaum hörbarem Schall verursacht werden. Dabei spielen vor allen die Haare im Innenohr eine Rolle, die wohl als Überträger elektrischer Signale wie sie von Infraschall asugehen, ins Gehirn fungieren (Alves-Pereira & Castelo Branco 2007, Frey & Hadden 2007, Pierpont 2009, Salt & Kaltenbach),

Pierpont stellt einen Zusammenhang zwischen Infraschall, wie er von Windturbinen ausgeht und VVVD [Visceral Vibratory Vestibular Disease] her. Vestibuläre Erkrankungen betreffen den Gleichgewichtssinn. Entsprechend äußert sich VVVD im Gefühl eines inneren Pulsiesrens, Zitterns und Schauderns, es wird von innerer Unruhe und Nervosität, Angst und einem Fluchtinstinkt begleitet, hat Erbrechen, ein Gefühl der Enge in der Brust und Herzrasen zur Folge. Infraschall ist nach Ansicht von Pierpont für diese Erkrankung verantwortlich. Die Ergebnisse basieren auf 38 Personen aus 10 Familien, die innerhalb von 300 bis 1500 Metern Entfernung zu einer oder mehreren Windturbinen leben.

Schomer et al. (2015) untersuchen die Bewohner von drei Häusern, die in der Nähe von Windturbinen leben und von am besten als Seekrankheit beschreibaren Symptomen berichten. Nach Ansicht von Schomer et al. (2015) sind die Symptome der Anwohner auf Infraschall zurückzuführen, der auf das vestibuläre System Druck ausübt. Nussbaum und Reinis (1985) haben 60 Probanden einem Ton von 8 Herz mit 130 dB ausgesetzt und dabei die Schwingungen und den Pegel moduliert. Zeigen konnten sie, dass niedrige Pegel, wie sie mit „viel“ Infraschall verbunden sind, mit Benommenheit und Erbrechen einhergingen, während Kopfschmerzen und Müdigkeit mit Oberschwingungen und hohem Pegel (und „wenig“ Infraschall) verbunden waren. Auf Grundlage ihrer Ergebnisse gelangen Nussbaum und Reinis zu der Ansicht, dass Infraschall, wie er z.B. von Windturbinen verursacht wird, für „Seekrankheit“ verantwortlich sein kann.

Einen Zusammenhang zwischen Infraschall und Herz-Kreislauferkrankungen stellen die bereits oben zitierten Alves-Pereira und Castelo Branco (2007) her: Infraschall und tieffrequenter Schall einer Windkraftanlage kann aus ihrer Sicht vibroakustische Krankheiten (VAD) verursachen, die durch eine Verdickung der Mitralklappe (eine der Herzklappen) und des Herzbeutels (Perikardium) hervorgerufen wird. Ihre Daten beziehen sie aus einer einer Studie unter Flugzeugtechnikern, die beruflich hohen Pegeln von niederfrequentem Schall ausgesetzt waren (Branco-Costelo et al. (1999).

In einer weiteren Untersuchung, deren Gegenstand eine Familie die 322m und 642m von einer Windkraftanlage entfernt lebte, war, kommen Alves-Pereira und Castelo Branco (2007, s.o.) zu dem Schluss, dass das von ihnen bei den Mitgliedern der Familie beobachtete VAD durch tieffrequenten Schall verursacht wurde. Chapman et al. (2013) haben die Ergebnisse von Alves-Pereira und Castelo Branco in Zweifel gezogen und sind zu dem Schluss gelangt, dass es keine Belege dafür gibt, dass vibroakustische Krankheit mit Windturbinen assoziiert sind oder durch sie verursacht werden.

Und damit sind wir zurück auf Los und ziehen keine 4000 ein. Einmal mehr stellt sich die Forschungslage als „diffus“ dar, wird behauptet, dass Windparks/Windturbinen zwar zu erheblicher Lärmbelästigung bei denen, die ihnen ausgesetzt sind, führen, aber jenseits der Belästigung und ganz im Gegensatz zu all den anderen Lärmbelästigungen zu keinen gesundheitlichen Konsequenzen führen, etwa so, wie COVID-19 Shots zu keinerlei Nebenwirkungen führen.

Hier ist offenkundig einmal mehr ideologische Forschung an die Stelle wissenschaftlicher Forschung getreten und wir werden vor diesem Hintergrund in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten die Beleglage für die gesundheitlichen Gefahren, die von Windturbinen/Windparks ausgehen, zusammentragen, denn dass etwas als Belästigung empfunden wird, dass diese Belästigung dauerhaft vorhanden ist und ohne jede gesundheitliche Konsequenz bleibt, das entspricht so etwa der Behauptung, man habe mit einem Maschinengewehr in einen Laubbaum geschossen und dabei nicht ein Blatt getroffen.


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Author: Michael Klein
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