In einem Schreiben kündigten sie an, weiter gegen das Urteil vorgehen zu wollen und baten den Richter, die Strafmaßverkündung solange auszusetzen. Richter Juan Merchan reagierte darauf zunächst nicht.
In dem Prozess ging es um die illegale Verschleierung von 130.000 Dollar Schweigegeld, die Trump an eine Pornodarstellerin zahlen ließ – nach Überzeugung des Gerichts mit dem Ziel, sich Vorteile im Wahlkampf 2016 zu verschaffen. Geschworene in New York befanden Trump Ende Mai in 34 Anklagepunkten für schuldig.
Am Freitag (10. Januar) will Richter Merchan das Strafmaß verkünden. Der Richter machte aber kürzlich bereits deutlich, dass er nicht dazu tendiere, eine Haftstrafe zu verhängen.
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