Grönland ist Klimawandel-Kampfgebiet.
Schon, weil so wenige von uns in Urlaub nach Grönland fahren, und von dort den Eindruck mitbringen, dass alles, was in Shitstream-Medien zu Grönland und dem dort verschwindenden Eis geschrieben wird, eine Lüge ist.
Indes, einmal mehr erweist sich eine Behauptung im Rahmen der „Menschen machen Klimawandel“-Erzählung als Mythos, als falsch, als gelogen …
Dieses Mal kommt die Falsifizierung aus Thailand:
Pongsiri et al. (2024) haben Daten der NASA, MODIS-Temperaturdaten, die seit 2000 von den Satelliten Terra und Aqua bereit gestellt werden, genutzt und Grönland in 4 Regionen und 36 Subregionen unterteilt, für die im Zeitraum von März 2000 bis Februar 2019 durchschnittliche Land-Temperaturen (LST) mit achttägigem Abstand verfügbar sind. Auf Basis dieser Daten haben Pongsiri et al. (2024) dann berechnet, wie sich die Oberflächentemperaturen über Land in den 20 Jahren, die sie untersuchen, verändert haben.
Nimmt man all die Horrormeldungen, die wir Eingangs zitiert haben, ernst, dann muss man daraus eine erhebliche Erwärmung ableiten, die dazu führt, dass Gletscher an Masse verlieren und nicht, wie es dem Temperaturpattern in Grönland entspricht, im Sommer das oder weniger als das verlieren, was sie im Winter hinzugewonnen haben.
Das Ergebnis der Berechnungen, die Pongsiri et al. (2024) vorgenommen haben, könnte nicht gegenläufiger zu dem sein, was den Bürgern westlicher Staaten wieder und wieder ins Gehirn gehämmert werden soll, um – wie zuletzt – den Raub von rund 300 Milliarden US-Dollar jährlich von Steuerzahlern westlicher Staaten zu legitimieren, um unter dem Vorwand, die Folgen des Klimawandels bekämpfen zu wollen, korrupte Regime im globalen Süden zu finanzieren, damit sie einen Teil des Steuergelds einsetzen, um nutzlose Vogelschredder und Mückenbratpfannen von denen zu kaufen, die an der „Menschen machen Klimawandel“-Erzählung profitieren.
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GRÖNLAND WIRD NICHT WÄRMER, SONDERN KÄLTER.
DIE OBERRFLÄCHENTEMPERATUR ÜBER LAND SINKT, SIE STEIGT NICHT.
Die Temperaturen steigen im Sommer in Grönland dort am stärksten, wo es eisfreie Regionen gibt, in Bereiche von zwischen -19,2 bis -3,9 Grad Celsius, sie steigen bis ungefährt Tag 200 eines Jahres und fallen danach sehr schnell wieder. Das tun sie seit Jahrzehnten und zwar so, das sich KEINERLEI Veränderung im saisonalen Muster der Temperaturverteilung finden lässt.
Was sich finden lässt sind im Trend sinkende Temperaturen im Süden Grönlands und stabile Temperaturen im Norden, und Temperturen, die in manchen Subregionen etwas, aber nicht statistisch signifikant gestiegen sind.
Wer nun denkt, aber die Autoren haben doch steigende Temperaturen gefunden, der hat seine Rechnung ohne die Erklärung dieser steigenden Temperaturen gemacht:
„The observed seasonal pattern in LST [Land Surface Temperature] indicates that the ice-free sub-regions of Greenland are warmer than the ice-covered sub-regions. LST peaked during mid-year (summer) and decreased in winter. The relatively warm temperature observed over the ice-free sub-regions, especially during the summer, is attributed to population density (Westergaardet al., 2018). All 36 sub-regions in this study had similar temperature patterns over the study period.“
Kurz: Die Katastrophe, die in regelmäßigen Abständen und seit Jahrzehnten in Shitstream-Medien inszeniert wird, gibt es nicht. Grönland wird nicht wärmer, Grönland wird kälter und in den Subregionen, in denen Temperaturen etwas, wenn auch nicht signifikant gestiegen sind, dort ist die Bevölkerungsdichte, Grönland hat 55.840 Einwohner, 90% davon leben in der Hauptstadt Grönlands, Nuuk, die wahrscheinliche Ursache für leicht steigende Temperaturen, nicht der „Klimanwandel“.
Mehr zur Grönland-Saga:
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Author: Michael Klein
Michael Klein