• 28. März 2024

So bleiben Gartenmöbel den ganzen Sommer fit

ByPressemitteilungen

Jun 8, 2015

So bleiben Gartenmöbel den ganzen Sommer fit

(Mynewsdesk) Auf der Terrasse oder im Garten sitzen, die Sonne genießen. Und dabei sollen die Gartenmöbel möglichst die gesamte Sommersaison über gut aussehen und keinen Schaden nehmen, egal, ob sie aus Holz oder Metall sind. Schließlich werden sie die nächsten Monate Tag und Nacht im Freien verbringen, und zwar bei jedem Wetter.

Da das Gartenmobiliar aus verschiedenen Materialien bestehen kann, ist hier auch eine den Untergründen angepasste Vorgehensweise bei der Pflege und Reparatur gefragt. Viele Menschen schätzen Möbel aus Holz, die jedoch gegenüber Witterungseinflüssen wie Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung besonders sensibel reagieren. Wenn Feuchtigkeit und Frost ihre Spuren hinterlassen haben und das Holz vergraut ist, steht eine Generalüberholung an. Dabei geht es nicht nur um den optischen Eindruck, sondern auch um den Erhalt der Möbel, die ja nicht nur eine Saison überstehen sollen. Denn über kleine Beschädigungen und Risse kann Feuchtigkeit in das Holz eindringen, die es aufquellen lässt und zu Verformungen führt.

Öl oder Lasur?Für Gartenmöbel aus Holz gibt es, je nach Holzart, unterschiedliche Möglichkeiten der Behandlung. Möbel aus Hartholz, wie zum Beispiel Teak, vergrauen recht schnell. Der Bildung dieser „Patina“ kann man durch regelmäßiges Ölen entgegenwirken. Aber auch vergrautes Holz kann durch den Einsatz von Spezialreinigern und der anschließenden intensiven Reinigung mit Bürste und Wasser wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden. Grundsätzlich bieten sich für den Schutz unbehandelte Hölzer Öle oder Lasuren an. Beide Materialien ziehen tief in das Holz ein und bilden eine Schutzschicht. Zum längerfristigen Schutz gegen UV-Strahlen eignen sich vor allem Lasuren und Öle, die Pigmente enthalten. Damit vergraut das Holz nicht mehr so schnell. Dauerhaften Schutz bietet eine Lackierung mit einem transparenten Holzlack. Bei farbig lackierten Holzmöbeln nutzen Öle und Lasuren natürlich nichts. Hier sollten jedoch Beschädigungen in der Lackoberfläche ausgebessert werden.

Farbige Akzente setzenWer in diesem Sommer neue farbige Akzente setzen will, kann seinen Gartenmöbeln aus Holz oder Metall natürlich auch einen komplett neuen Anstrich verpassen. Dies ist angebracht, wenn die alte Lackschicht bereits rissig ist oder abblättert. Dabei sollten bei Holzmöbeln grundsätzlich die bestehenden Lackschichten so weit wie möglich entfernt werden. Dies geschieht am besten mit einer Drahtbürste oder, in hartnäckigen Fällen, auch mit einem Abbeizmittel. Anschließend wird die Oberfläche fein angeschliffen und gereinigt. Auf das trockene Holz wird dann zuerst eine Acrylgrundierung aufgetragen. Dabei sollte man der Maserung des Holzes folgen und immer in eine Richtung arbeiten. Nach Einhaltung der entsprechenden Trocknungszeit kann dann mit Sprühdose oder geeignetem Pinsel ein farbiger Acryllack aufgetragen werden.

Roststellen entfernenGartenmöbel aus Metall sind robust und widerstandsfähig. Sie lassen sich von ungünstigen Witterungseinflüssen kaum beeindrucken. Jedoch sollten auch sie im Frühjahr vor allem auf Roststellen untersucht werden. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern können langfristig die Substanz der Möbel beeinträchtigen. Rostige Stellen sollten gründlich mit Schmirgelpapier oder Drahtbürste geschliffen und komplett vom Rost befreit werden. Anschließend muss das blanke Metall grundiert und vorgestrichen werden. Zum Schluss wird die Stelle mit dem farblich passenden Lack beschichtet, was man ruhig zwei oder drei Mal wiederholen kann. Damit sind die Gartenmöbel aus Metall wieder ausreichend gegen Korrosion geschützt.

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Deutsches Lackinstitut .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/gmkq3f

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/food-trends/so-bleiben-gartenmoebel-den-ganzen-sommer-fit-98865

Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen Ratgeber Farbe, Dokumente zu Lacken und Farben oder des Informationsdienstes Lack im Gespräch. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main.

Kontakt

Michael Bross
Mainzer Landstr. 55
60329 Frankfurt am Main
069 / 2556-1412
[email protected]
http://shortpr.com/gmkq3f

Teile den Beitrag mit Freunden