Während die überwältigende Mehrheit der Bürger und sämtliche Unternehmen, die keine Subventionen von ihm kassieren, heilfroh sind, dass die Schreckensherrschaft von Robert Habeck im Wirtschaftsministerium endlich zu Ende geht und er auch angekündigt hatte, kein Führungsamt bei den Grünen mehr anzustreben, setzt sein sektenartiger Anhang alles daran, seinen gefallenen Helden in der Politik zu halten. In einem offenen Brief auf der Plattform „We act“, die natürlich von der linksradikalen Propagandaschleuder Campact betrieben wird, wird der Mann, der die deutsche Wirtschaft in weniger als drei Jahren in den Abgrund gestürzt hat, in einem unerträglich kitschigen Sermon angefleht, seine verhängnisvolle Karriere fortzusetzen.
Menschen hätten “Zukunftsangst” und würden „ein Gefühl der Machtlosigkeit im Angesicht der geopolitischen Verschiebung, einer fortschreitenden Klimakrise, steigender Ungleichheit sowie der Bedrohung der Demokratie, der Freiheit und des Friedens“ verspüren, heißt es darin. Gerade in einer solchen Zeit brauche es Menschen – „und noch wichtiger Führungspersönlichkeiten“ – wie Habeck. Dieser widersetze sich „dem oftmals rückwärtsgewandten, zynischen und entmenschlichten Diskurs“ und stehe ein „für Verstand, Zusammenhalt und Zuversicht“. Und genau damit habe er „zehntausende Menschen mobilisiert, sowohl für dich als auch für die Werte, die Vision und die Art der Politik, die du vertrittst“. Und weiter: „Wir verstehen, dass die letzten Wochen auch von dir viel gefordert haben. Trotzdem wenden wir uns an dich, da wir überzeugt sind, dass Deutschland, Europa und die Welt dich brauchen. Wir dürfen uns und du darfst dich nicht entmutigen lassen. Gerade in der aktuellen Zeit ist Rückzug und Nachgeben keine Option. Wir müssen gemeinsam einstehen für eine progressive, gerechte und nachhaltige Politik.“ Für viele sei Habeck ein Hoffnungsträger. Und Hoffnungsträger dürften nicht gehen, wenn sie am meisten gebraucht würden, sondern müssten Führung und Verantwortung übernehmen.
Trübe Lichtgestalt Habeck liegt dem Steuerzahler weiter auf der Tasche
Diese Worte gelten wohlgemerkt einem der verlogensten, unfähigsten und nachweislich schädlichsten Politiker, die dieses Land seit 1945 je sah. Habeck hat ein Trümmerfeld hinterlassen, doch seine gehirngewaschenen Anhänger huldigen ihm weiter wie einem Popstar. Das grausige Geschwätz der Petenten erreichte bis zum frühen Donnerstagmorgen rund 390.000 (!) Unterschriften. Dass der völlig fachfremde Scharlatan Habeck dem ganzen Land unermesslichen Schaden zugefügt hat und die Bürger, die ihn dafür völlig zu Recht kritisieren, auch noch von der Justiz wegen vermeintlicher Beleidigungen wie „Schwachkopf“ bis aufs Blut schikanieren lässt, bleibt daran ebenso unerwähnt wie die Tatsache, dass die Zukunftsängste vieler Bürger auch und gerade auf Habecks katastrophale Politik zurückzuführen sind. Warum der vermeintliche Hoffnungsträger als grüner Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl nur lausige 11,6 Prozent holte und noch nicht einmal seinen eigenen Wahlkreis (!) gewinnen konnte, wird natürlich nicht gefragt.
Eine Sorge hat Habeck seinen Kultanhängern immerhin genommen: Nachdem er ein paar Tage so getan hatte, als müsste er schwer mit sich ringen, ob er sein Bundestagsmandat annimmt, das ihm trotz seiner Wahlkreisniederlage über die Landesliste zugefallen ist, gab er gestern über die sozialen Medien Entwarnung – natürlich in einem seiner typisch ausschweifenden Schwurbelstatements. Dem Steuerzahler, der auch und gerade wegen ihm kaum noch weiß, wie er seine Alltagskosten stemmen soll, wird die vermeintliche Lichtgestalt also weiterhin auf der Tasche liegen. Immerhin können sie zunächst einmal aufatmen, weil dieser egomanische Totalversager zumindest vorerst nicht mehr in Regierungsverantwortung sein wird. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch